Wittken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2011, 08:01 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Wittken
Einleitung
Wittken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name kann wegen seiner Lage am Fluss auf Hafenbetrieb weisen.
- nehrungs-kurisch "viets" = Ort, Platz, Stelle
- "vieten" = Plätzchen (prußisch "weten")
- "vyti" = Strick drehen, Reep schlagen
- "witine" = flaches roh gebautes Flussschiff
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Wittken zum Amtsbezirk Karkeln.
1893 Kuppern und Wirschup et Lujehl werden zu [Wittken eingemeindet
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wittken gehörte 1885[3] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Wittken gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.
Standesamt
Wittken gehörte 1885[6] und 1905 [7] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | WITKENKO05PE | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0893 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Prochladnenskij Dorfsowjet, Прохладненский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Wittken (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle S. 94/95 Kallningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S. 94/95 |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908