Wittken

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Wittken

Einleitung

Wittken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name kann wegen seiner Lage am Fluss auf Hafenbetrieb weisen.

• nehrungs-kurisch "viets" = Ort, Platz, Stelle
• "vieten" = Plätzchen (prußisch "weten")
• "vyti" = Strick drehen, Reep schlagen
• "witine" = flaches roh gebautes Flussschiff

Politische Einteilung

1885 und 1905 gehörte Wittken zum Amtsbezirk Karkeln.

1893 Kuppern und Wirschup et Lujehl werden zu Wittken eingemeindet

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wittken gehörte 1885 und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Wittken gehörte 1885 und 1905 zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.

Standesamt

Wittken gehörte 1885 und 1905 zum Standesamt Karkeln.

Bewohner

• Bewohner von Wittken

Verschiedenes

Karten

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Siehe oben Mitte am Rungel (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Wittken im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WITKENKO05PE
Name	Wittken Quelle (${p.language}) Липки (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ	Wohnplatz (- 1945) Quelle
w-Nummer	50234
Karte	TK25: 0893 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Prochladnenskij Dorfsowjet, Прохладненский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Wittken (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle S. 94/95 Kallningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S. 94/95
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum