Freigrafschaft Lohn: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Lohn-Altwappen.jpg|thumb|200px|Wappen nach den Siegeln von Lohn, Herrschaft Lohn (Kreis Borken)]] | [[Bild: Lohn-Altwappen.jpg|thumb|200px|Wappen nach den Siegeln von Lohn, Herrschaft Lohn (Kreis Borken)]] | ||
====Freistuhl zu Lohn==== | ====Freistuhl zu Lohn==== |
Version vom 30. Dezember 2005, 15:02 Uhr
Historische Hierarchie
Regional > Historische deutsche Staaten > Fürstbistum Münster > Gau Hamaland > Freigrafschaft Lohn
Freigrafschaft Lohn
Umfang
Dieselbe umfasste im Jahre 1154 die Pfarrbezirke Lohn (Mit Nord- und Südlohn), Winterswijk, Aalten, Varsseveld, Selhem, Hengelo und Dinxperlo und zerfiel später in die Freigrafschaft Lohn einerseits und die Freigrafschaft Bredevoort andereseits.“
Freistuhl zu Lohn
Der Freistuhl „uf dem Schmitterfelde in dem Fockengraven in der Stadtlohner Mark und Burschop Nichtern – Zwischen Oinck (Oeding) und Sutlohn,“
Freistühle zu Bredevoort
- Der Freistuhl „zu Slehege“ in dem Amte von Bredevoort und in dem Kirchspiele von Winterswijk – „iuxta villam Winterwick.“
- Der Freistuhl zu Bredevoort „Item wie vil der freyen stuel seint, und in welcher Herschaft, Sy ligendt in dem Land Westphalen … so hat der Hertzog von Gellern ainen Stuel und nit merer der leitt am Breitenfurt.“ „Mit Namen zu der Breyten Fordt und anders nergend.“
- Der „freie Stul zu Lichtenberg“ – Lichtenberg liegt in dem Pfarrbezirk von Silvold, etwa ¼ Stunde vom Einfluß der Bergerslag-Beek in die alte Yssel.
Archiv
Patenschaft
Folgende Nutzer betreuen regelmäßig diese Seite und sind Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang mit der Seite: Virtuelle Geschichtswerkstatt Kreis Recklinghausen,
- bodo-stratmann@heimatvest.de