Henglarn: Unterschied zwischen den Versionen

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===Adelsfamilie===
===Adelsfamilie===
* 1173 Hugo v. Hnglarn  
* 1173 Hugo v. Henglarn  
**  Quelle der Früherwähnungen:  [[Westfälisches Urkundenbuch]]  (WUB)  S. Nr. 652; I. Cod. Nr. 127;  II. Cod. Nr. 203, 367;  IV. Nr. 322
**  Quelle der Früherwähnungen:  [[Westfälisches Urkundenbuch]]  (WUB)  S. Nr. 652; I. Cod. Nr. 127;  II. Cod. Nr. 203, 367;  IV. Nr. 322



Version vom 1. Mai 2012, 12:37 Uhr

Henglarn: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Lichtenau > Henglarn

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1015 bis 36 „Hengilari"; 1036 „Henkeldere"; 1127 „Hengeldere"; 1243 „Heingelder".

Grundgerrschaft

  • 1015-36 gibt ein Edler Mainherius der Kirche zu Paderborn das Gut Henglarn.
  • 1036 schenkt der Paderborner Bischof Meinwerk das zu Einhaus gehörende Vorwerk Henglarn dem Stift Busdorf in Paderborn.
  • 1127 bekundet der Paderborner Bischof Heinrich, daß das Kloster Abdinghof in Paderborn von einem gewissen Wiknand 1 Gut zu Henhlarn gekauft hat

Adelsfamilie

  • 1173 Hugo v. Henglarn

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Atteln, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Atteln, Bürgermeister Hartmann, Fernsprecher 1

  • Gemeinde Henglarn: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Wilhelmi, Ortsklasse D
    • Einwohner: 476, Kath. 473, Ev. 3
    • Gesamtfläche: 1.003 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen 2, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Borchen 10 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Badeanstalt (ö), Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Lichtenau aus den Städten Kleinenberg und Lichtenau und den Gemeinden Asseln, Atteln, Blankenrode, Dalheim, Ebbinghausen, Grundsteinheim, Hakenberg, Henglarn, Herbram, Holtheim, Husen, Iggenhausen.

Bevölkerungsverzeichnisse

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Literatur

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HENARNJO41JO</gov>