Rheder (Brakel): Unterschied zwischen den Versionen

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==Früherwähnung==
==Früherwähnung==

Version vom 15. Mai 2012, 15:46 Uhr

Rheder (Brakel): Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im kommunalen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Brakel (Westfalen) > Rheder

Früherwähnung

Ort

  • ca. 1120 „villa Riethene";

Mühle

1249 „molendinum in Redere"

Grundherrschaft

  • ca. 1120 hatte Kloster Helmarshausen hier Besitz
  • 1249 bestätigte Simon, Elekt von Paderborn, dem Kloster Gehrden die von seinem Vorgänger, Bernhard IV., diesem Kloster überwiesene Mühle in Rheder.
    • 1726 Das Fürstbistum Paderborn erteilt dem Müller zu Rheder die Erlaubnis, aus Istrup Getreide zum Mahlen per Wagen an seine Mühle zu bringen.

Einleitung

Zeitzeichen 1832

1832/35 Amt Brakel 6.741 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Brakel, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden,

  • Gemeinde Rheder: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Bröker, Ortsklasse D
    • Einwohner: 330, Kath. 328, Ev. 2
    • Gesamtfläche: 887 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Eisenbahnstation Brakel 5 km, Feuerwehr (Pfl.), Wasserversorgung(Wasserwerk d. Stadt Brakel), Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1970

Bevölkerung

Geschichte

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 189 f

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Archiv

Weblinks

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