Ackerfelde (Gleiwitz): Unterschied zwischen den Versionen
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** Ersterwähnung 1447, Kirchenbücher * ab 1651, oo ab 1662, + ab 1669, erhalten: * 1701 bis heite, oo / + 1820 bis heute. | ** Ersterwähnung 1447, Kirchenbücher * ab 1651, oo ab 1662, + ab 1669, erhalten: * 1701 bis heite, oo / + 1820 bis heute. | ||
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Version vom 29. August 2012, 12:27 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Tost-Gleiwitz > Ackerfelde (Gleiwitz)
Verwaltungseinbindung
- 1895: Ziemientzitz (Ziemienzitz) oder Ackerfelde (Gleiwitz), Pfarrdorf, in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Tost-Gleiwitz
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Gleiwitz, Postbezirk Wieschowa; kath. Pfarrkirche
- Einwohner 711.
- 1895: Ziemientzitz (Ziemienzitz), Rittergut in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Tost-Gleiwitz
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Gleiwitz, Postbezirk Wieschowa;
- Quelle: Hic Leones
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Gleiwitz, Postbezirk Wieschowa;
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Pfarrei Ackerfelde (Gleiwitz), Pfarrkirche St. Hedwig, Dekanat Peiskretscham, Bistum Breslau
- Ersterwähnung 1447, Kirchenbücher * ab 1651, oo ab 1662, + ab 1669, erhalten: * 1701 bis heite, oo / + 1820 bis heute.
Literatur
Bibliografie-Suche
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Webseiten
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