Höpfigheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Höpfigheim gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Zu Höpfigheim gehör(t)e folgender abgegangener Wohnplatz:
 
*Spießhof


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Version vom 5. Februar 2013, 18:45 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Steinheim an der Murr > Höpfigheim

Einleitung

Allgemeine Information

Höpfigheim ist ein Stadtteil von Steinheim an der Murr und liegt etwa 20 km nördlich von Stuttgart.

Einwohner: 2.270

Politische Einteilung

Zu Höpfigheim gehör(t)e folgender abgegangener Wohnplatz:

  • Spießhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Höpfigheim bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Steinheim an der Murr gepfarrt.

Geschichte

Höpfigheim wurde 1245 als Heppfikem erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Besitz der Grafen von Vaihingen und kam Mitte des 14. Jh. an Württemberg. Bis 1678 war das Dorf an verschiedene Familien als Lehen vergeben, wurde dann aber eingezogen und dem Kammerschreibereigut zugewiesen. 1807 kam Höpfigheim zum Oberamt Beilstein, wechselte 1810 zum Oberamt Marbach und kam 1938 an den Landkreis Ludwigsburg. 1973 wurde die Gemeinde nach Steinheim eigemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Höpfigheim
    • Taufbücher ab 1695
      • Taufen 1693-1869, Batchnummer: C915301, Taufen 1870-1911, Batchnummer: C915302
    • Ehebücher ab 1695
    • Totenbücher ab 1695

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Repertorien / Bestand A 361. Höpfigheim 1565 - 1804 / 1999

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HOPEIMJN48OX


http://gov.genealogy.net/item/show/HOPEIMJN48OX