Hessische Familienkunde/Band 01/Heft 02-03/0059-0060: Unterschied zwischen den Versionen

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Rotgerber 1 Bürgers¬und Senator i toehter in Wetzar | aus Wetzlar Pfarrer i. Sterzhauten und Kirchvers Bürger-meisters-tochter aus Wetalar 12. Rotgerber-meister in Wetzlar 13.
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BUrgers-tochter
| colspan="4" | Väterliches Tial
'aus Wetzlar 14.
| colspan="4" | Mütterliches Tial
Handelsmann in Wetzlar 15. Bürgers-tochter aus Frankfurt
|-
4. Senator und jung. BUrgi meister in Wetzlar 5. Pfarrerstochter (i. Rotgerber u. Handelsmann, Rats- und Gerichtsschöffe, jg. Bürgermeister i. W< l/.l u 7. HandelsmannstochteK
| 8. Rotgerber und Senator in Wetzlar
2.
| 9. Bürgerstöchter aus Wetzlar  
ArcMvrat, Rats- und Gerichtskonsulent, Direktorialrat in Wetelai 3.
| 10. Pfarrer i. Sterzhausen und Kirchvers  
Bürgermetstertochter
| 11. Bürgermeisterstochter aus Wetzlar
1. Münch, stud. jur.,'Syndikus und Oberkammerrat, Abg. d . Prov.-Lamdtags, Vorstand d. Bürger-Repräsentation .in Wetzar |
| 12. Rotgerbermeister in Wetzlar  
| 13. Bürgerstochter aus Wetzlar  
| 14. Handelsmann in Wetzlar  
| 15. Bürgerstochter aus Frankfurt  
|-
|colspan="2" | 4. Senator und jung. Bürgermeister in Wetzlar  
|colspan="2" | 5. Pfarrerstochter  
|colspan="2" | 6. Rotgerber u. Handelsmann, Rats- und Gerichtsschöffe,<br/> jg. Bürgermeister i. Wetzlar
|colspan="2" | 7. Handelsmannstochter
|-
|colspan="4" | 2. Archivrat, Rats- und Gerichtskonsulent, Direktorialrat in Wetzlar
|colspan="4" | 3. Bürgermeistertochter
|-
| colspan="8"| 1. Münch, stud. jur., Syndikus und Oberkammerrat, Abg. d. Prov.-Landtags, Vorstand d. Bürger-Repräsentation in Wetzlar
|}


väterliche Linie mit einem geistig und sozial (wenn auch vielleicht nicht wirtschaftlich) wesentlich höhe¬ren Niveau des mütterlichen Tials, wobei allerdings auch schon in der Großeltern-Generation des väter¬lichen Tials eine gleich glückliche Verbindung eintrat:
 
Vielleicht noch deutlicher wird der Aufstieg durch günstige Ehen mit Frauen aus sozial höheren Schich¬ten bei Hergenhahn.
väterliche Linie mit einem geistig und sozial (wenn auch vielleicht nicht wirtschaftlich) wesentlich höheren Niveau des mütterlichen Tials, wobei allerdings auch schon in der Großeltern-Generation des väterlichen Tials eine gleich glückliche Verbindung eintrat:
Von seinen Kindern wird der älteste Sohn Polizei-präsident in Frankfurt und 1883 geadelt, ein anderer , Oberlandesgerichtsrat in Eisenach, ein dritter Kauf¬mann in Amerika,' während die Töchter mit je einem Justizrat in Dillenburg, einem Professor der Rechte in Heidelberg, einem Kaufmann in Le Havre und einem Bankier in Berlin verheiratet waren.
Vielleicht noch deutlicher wird der Aufstieg durch günstige Ehen mit Frauen aus sozial höheren Schichten bei Hergenhahn.
Macht sich in den bisher besprochenen Ahnentafeln eine lebhafte Dynamik im Sinne eines sozialen Auf-stiegs innerhalb weniger Generationen auf beidefi Elternseiten bemerkbar, so sichern sich in folgenden Fällen die väterlicherseits aufsteigenden Linien den Erfolg durch Einheirat in sozial einheitliche, in sich selbst gefestigte und durch keinen Aufstieg mehr ge-
Von seinen Kindern wird der älteste Sohn Polizeipräsident in Frankfurt und 1883 geadelt, ein anderer, Oberlandesgerichtsrat in Eisenach, ein dritter Kaufmann in Amerika, während die Töchter mit je einem Justizrat in Dillenburg, einem Professor der Rechte in Heidelberg, einem Kaufmann in Le Havre und einem Bankier in Berlin verheiratet waren.
kennzeichnete, also stabil gewordene Familien, sei es
Macht sich in den bisher besprochenen Ahnentafeln eine lebhafte Dynamik im Sinne eines sozialen Aufstiegs innerhalb weniger Generationen auf beiden Elternseiten bemerkbar, so sichern sich in folgenden Fällen die väterlicherseits aufsteigenden Linien den Erfolg durch Einheirat in sozial einheitliche, in sich selbst gefestigte und durch keinen Aufstieg mehr gekennzeichnete, also stabil gewordene Familien, sei es in Beamtenfamilien wie bei Bernhardi, Jucho, Vogt und Wippermann, sei es in Pfarrer- oder Apothekerfamilien wie bei Schepp und Wernher, oder sei es in das wohlsituierte städtische Handwerkertum wie bei Heldmann.
in Beamtenfamilien wie bei Bernhardi, Jucho, Vogt
Liegt in den bisherigen Fällen der Aufstieg auf mehrere Generationen verteilt, so ist demgegenüber bei Förster, Sylvester Jordan und Werthmüller im Probanden selbst der erste soziale Aufstieg, dann allerdings sehr kraß, erkennbar; alle Ahnen bis zu den Eltern gehören hier dem (katholischen) Bauerntum der vorderen Rhön oder Tirols an, weswegen auf die Wiedergabe der Ahnentafel verzichtet werden kann.
und Wippermann, sei es in Pfarrer- oder Apotheker¬
familien wie bei Schepp und Wernher, oder sei es
in das wohlsituierte städtische Handwerkertum wie
bei Heldmann. ' ,
Liegt in der! bisherigen Fällen der Aufstieg auf mehrere Generationen verteilt, so ist demgegenüber bei Förster, Sylvester Jordan und Werthmüller im Probanden selbst der erste soziale Aufstieg, dann allerdings sehr kraß, erkennbar; alle Ahnen bis zu den Eltern gehören hier dem (katholischen) Bauern¬tum der vorderen Rhön oder Tirols an, weswegen auf die Wiedergabe der Ahnentafel verzichtet wer¬den kann.
Eine zweite Gruppe stellen die Tials der folgenden Abgeordneten dar, die kaum mehr die Dynamik des Aufstiegs zeigen, sondern offenbar schon völlig in eine gewisse Statik des ruhigen, sozial gesicherten Milieus eingetreten sind. Zu ihnen gehören z. B. außer den adligen Offiziers- und Beamtenfamilien der v. Baumbach und v. Gagern die Pfarrerfamilien
Eine zweite Gruppe stellen die Tials der folgenden Abgeordneten dar, die kaum mehr die Dynamik des Aufstiegs zeigen, sondern offenbar schon völlig in eine gewisse Statik des ruhigen, sozial gesicherten Milieus eingetreten sind. Zu ihnen gehören z. B. außer den adligen Offiziers- und Beamtenfamilien der v. Baumbach und v. Gagern die Pfarrerfamilien
». •
Gärtner In Worms 9. Handwerkers-tochter aus Worms 10. Pfarrer. in Wißmar 11.
Pfarn toehter aus Cramberg 12. Amtsverwal-ter (Pfarrers-sohn) in Treis a. L/umda 13.
Pfarrers-tochter aus Odernhausen 14. Oberförster in Krofdorf 15.
4. Hofgärtner auf der Schaumburg 5.
Pfarrerstochter 8.
Pfarrer in Altenkirchen an der Lahn 7.
Oberförsterstochter
2. Hofgärtner auf der Schaumbun; 3.
Pfarrerstochter
1. Schulz, stiud. phil. et «heol., Prinzen-Erzieher, Prorektor «nd Professor am GjMnnasiium in Weilburg, dann In Wiesbaden
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2. Fst. Justizamtenann in Usingen Regierungsrats toehter
i. He rgc n hahn: «tad. j>ur., Prokurator in Usingen u. Wiesbaden, 1348 Minister, Generadstaatsprokiurator in Wiesbaden. 18G0 Direktor d. Hof- u. Appeltationsgerichts in Dillenbung, lßfil im Wiesbaden, 1864 Direktor d. Landesbank, 1866 Ministerpräsident in Wiesbaden
Hutmacher in Bacharach
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10.
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Gärtner in Worms 9. Handwerkerstochter aus Worms 10. Pfarrer in Wißmar 11. Pfarrertochter aus Cramberg 12. Amtsverwalter (Pfarrers-ohn) in Treis a. Lumda 13.
Feldscher,dann Unlv.-Pedell in Marburg
Pfarrerstochter aus Odernhausen 14. Oberförster in Krofdorf 15. ?
4. Hofgärtner auf der Schaumburg 5. Pfarrerstochter 6. Pfarrer in Altenkirchen an der Lahn 7. Oberförsterstochter
Arzttochter
2. Hofgärtner auf der Schaumburg 3. Pfarrerstochter
1. Schulz, stud. phil. et theol., Prinzen-Erzieher, Prorektor und Professor am GyMnnasiium in Weilburg, dann in Wiesbaden
Amtsschultheiß in Wetter und Williingstoausen
Amtsschultheißentochter


8. ? 9. ? 10. Stadt- und Landchirurg in Usingen 11. ? 12. Beamter in Idstein 13. ? 14. Reg.-Rat, Fstl. Kammerdirekter in Wiesbaden 15. ?
4. Fstl. Kammerdiener in Biebrich 5. Chirurgentocht.  6. Reg.-Rat in Wiesbaden 7. Kammeraldirektorstochtor 8. ?
2. Fst. Justizamtesmann in Usingen 3. Regierungsratstochter
1. Hergenhahn: stud. jur., Prokurator in Usingen u. Wiesbaden, 1848 Minister, Generalstaatsprokurator in Wiesbaden. 1860 Direktor d. Hof- u. Appeltationsgerichts in Dillenbung, 1861 im Wiesbaden, 1864 Direktor d. Landesbank, 1866 Ministerpräsident in Wiesbaden
   
   
Pfarrer In Ottrau, Metropolitan In Zierenbeng
8. Hutmacher in Bacharach 9. Bürgerstochter 10. Dr. med. Arzt in Heidelberg u. Bacharach 11. Eisenhändlerstochter aus Heidelberg 12. Amtsschultheiß in Willingshausen 
13. Pfarrerstochter aus Jestädt 14. Amtsschultheiß in Marburg 15. Forstverwalterstochter aus Marburg
3.
4. Feldscher, dann Unlv.-Pedell in Marburg 5. Arzttochter 6. Amtsschultheiß in Wetter und Willingshausen 7. Amtsschultheißentochter
Amtsschultheißentochter
2. Pfarrer In Ottrau, Metropolitan in Zierenbeng  
3. Amtsschultheißentochter
i. Bernhardt: Dr. ptiil., 1826 Bibliothekar an Univ. Löwen, 1826 Dr. theol. Marburg, 1829 Bibliothekar a. d LandesblblioWiek in Kassel, seit 1830 Landtagsabg., Schriftsteller, 1&67—70 Reichstagsabgeordneter
1. Bernhardt: Dr. phil., 1826 Bibliothekar an Univ. Löwen, 1826 Dr. theol. Marburg, 1829 Bibliothekar a. d Landesbibliothek in Kassel, seit 1830 Landtagsabg., Schriftsteller, 1867—70 Reichstagsabgeordneter

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Hessische Familienkunde/Band 01/Heft 02-03
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Väterliches Tial Mütterliches Tial
8. Rotgerber und Senator in Wetzlar 9. Bürgerstöchter aus Wetzlar 10. Pfarrer i. Sterzhausen und Kirchvers 11. Bürgermeisterstochter aus Wetzlar 12. Rotgerbermeister in Wetzlar 13. Bürgerstochter aus Wetzlar 14. Handelsmann in Wetzlar 15. Bürgerstochter aus Frankfurt
4. Senator und jung. Bürgermeister in Wetzlar 5. Pfarrerstochter 6. Rotgerber u. Handelsmann, Rats- und Gerichtsschöffe,
jg. Bürgermeister i. Wetzlar
7. Handelsmannstochter
2. Archivrat, Rats- und Gerichtskonsulent, Direktorialrat in Wetzlar 3. Bürgermeistertochter
1. Münch, stud. jur., Syndikus und Oberkammerrat, Abg. d. Prov.-Landtags, Vorstand d. Bürger-Repräsentation in Wetzlar


väterliche Linie mit einem geistig und sozial (wenn auch vielleicht nicht wirtschaftlich) wesentlich höheren Niveau des mütterlichen Tials, wobei allerdings auch schon in der Großeltern-Generation des väterlichen Tials eine gleich glückliche Verbindung eintrat: Vielleicht noch deutlicher wird der Aufstieg durch günstige Ehen mit Frauen aus sozial höheren Schichten bei Hergenhahn. Von seinen Kindern wird der älteste Sohn Polizeipräsident in Frankfurt und 1883 geadelt, ein anderer, Oberlandesgerichtsrat in Eisenach, ein dritter Kaufmann in Amerika, während die Töchter mit je einem Justizrat in Dillenburg, einem Professor der Rechte in Heidelberg, einem Kaufmann in Le Havre und einem Bankier in Berlin verheiratet waren. Macht sich in den bisher besprochenen Ahnentafeln eine lebhafte Dynamik im Sinne eines sozialen Aufstiegs innerhalb weniger Generationen auf beiden Elternseiten bemerkbar, so sichern sich in folgenden Fällen die väterlicherseits aufsteigenden Linien den Erfolg durch Einheirat in sozial einheitliche, in sich selbst gefestigte und durch keinen Aufstieg mehr gekennzeichnete, also stabil gewordene Familien, sei es in Beamtenfamilien wie bei Bernhardi, Jucho, Vogt und Wippermann, sei es in Pfarrer- oder Apothekerfamilien wie bei Schepp und Wernher, oder sei es in das wohlsituierte städtische Handwerkertum wie bei Heldmann. Liegt in den bisherigen Fällen der Aufstieg auf mehrere Generationen verteilt, so ist demgegenüber bei Förster, Sylvester Jordan und Werthmüller im Probanden selbst der erste soziale Aufstieg, dann allerdings sehr kraß, erkennbar; alle Ahnen bis zu den Eltern gehören hier dem (katholischen) Bauerntum der vorderen Rhön oder Tirols an, weswegen auf die Wiedergabe der Ahnentafel verzichtet werden kann. Eine zweite Gruppe stellen die Tials der folgenden Abgeordneten dar, die kaum mehr die Dynamik des Aufstiegs zeigen, sondern offenbar schon völlig in eine gewisse Statik des ruhigen, sozial gesicherten Milieus eingetreten sind. Zu ihnen gehören z. B. außer den adligen Offiziers- und Beamtenfamilien der v. Baumbach und v. Gagern die Pfarrerfamilien


Gärtner in Worms 9. Handwerkerstochter aus Worms 10. Pfarrer in Wißmar 11. Pfarrertochter aus Cramberg 12. Amtsverwalter (Pfarrers-ohn) in Treis a. Lumda 13. Pfarrerstochter aus Odernhausen 14. Oberförster in Krofdorf 15. ? 4. Hofgärtner auf der Schaumburg 5. Pfarrerstochter 6. Pfarrer in Altenkirchen an der Lahn 7. Oberförsterstochter 2. Hofgärtner auf der Schaumburg 3. Pfarrerstochter 1. Schulz, stud. phil. et theol., Prinzen-Erzieher, Prorektor und Professor am GyMnnasiium in Weilburg, dann in Wiesbaden

8. ? 9. ? 10. Stadt- und Landchirurg in Usingen 11. ? 12. Beamter in Idstein 13. ? 14. Reg.-Rat, Fstl. Kammerdirekter in Wiesbaden 15. ? 4. Fstl. Kammerdiener in Biebrich 5. Chirurgentocht. 6. Reg.-Rat in Wiesbaden 7. Kammeraldirektorstochtor 8. ? 2. Fst. Justizamtesmann in Usingen 3. Regierungsratstochter 1. Hergenhahn: stud. jur., Prokurator in Usingen u. Wiesbaden, 1848 Minister, Generalstaatsprokurator in Wiesbaden. 1860 Direktor d. Hof- u. Appeltationsgerichts in Dillenbung, 1861 im Wiesbaden, 1864 Direktor d. Landesbank, 1866 Ministerpräsident in Wiesbaden

8. Hutmacher in Bacharach 9. Bürgerstochter 10. Dr. med. Arzt in Heidelberg u. Bacharach 11. Eisenhändlerstochter aus Heidelberg 12. Amtsschultheiß in Willingshausen 13. Pfarrerstochter aus Jestädt 14. Amtsschultheiß in Marburg 15. Forstverwalterstochter aus Marburg 4. Feldscher, dann Unlv.-Pedell in Marburg 5. Arzttochter 6. Amtsschultheiß in Wetter und Willingshausen 7. Amtsschultheißentochter 2. Pfarrer In Ottrau, Metropolitan in Zierenbeng 3. Amtsschultheißentochter 1. Bernhardt: Dr. phil., 1826 Bibliothekar an Univ. Löwen, 1826 Dr. theol. Marburg, 1829 Bibliothekar a. d Landesbibliothek in Kassel, seit 1830 Landtagsabg., Schriftsteller, 1867—70 Reichstagsabgeordneter