Vockerode (Meißner): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Mai 2013, 12:39 Uhr

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Hierarchie
> Meißner > Vockerode


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Die Dorfstraße von Vockerode

Einleitung

Vockerode vor dem Massiv des Hohen Meißners

Vockerode ist ein Dorf im Werra-Meißner-Kreis. Die Ortschaft liegt am Fuß des Hohen Meißners unterhalb der ehemaligen Bergbausiedlung Schwalbental. Die Dorfstraße von Vockerode weist ein hübsches einheitliches Straßenbild mit gereihten Giebelhäusern auf.

Allgemeine Informationen

  • Vockerode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
  • Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.

Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.

Politische Einteilung


Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die evangelische Kirche von Vockerode stammt aus dem 13. oder 14. Jh.Logo Leerstelle.jpg

  • Erweiterung: 1634 und 1668
  • Restaurierung: 1961-1962
  • Emporenkirche, verputzt (weiß) und Eckquaderung.
  • Um die in ihrem Kern gotische Pfarrkirche in Vockerode verläuft die
    historische Bebauung entlang der Kirchstraße.
  • Der Friedhof liegt am westlichen Ortsrand an der Fettgasse.
  • Die Kirche gehört zum evangelischen Pfarramt Abterode - Vockerode.
  • Die Kirchengemeinde Vockerode wird
    von Pfarrerin Ute Maria Grasmäder betreut.

Katholische Kirche

Vockerode gehört zur Katholische Kirchengemeinde Abterode
und wird von Pfarrer Markus Schmitt betreut.

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Die ev. Kirche von Vockerode (von Süden)
Die ev. Kirche von Vockerode

Geschichte

Das ehemalige königliche Gut „Vockenrod“ wurde bereits im Jahr 1074 erstmalig in einer Urkunde erwähnt, die den Besitzwechsel des Ortes in die Hände des Bischofs von Bamberg regelte. Die Anlage geht aber wahrscheinlich schon auf ein von Franken im 7. Jahrhundert dort gegründetes Reichsvorwerk zurück, das rein wirtschaftlichen Zwecken diente. Die Verwaltung lag in den Händen eines Vogts, woher sich der Name erklärt. Ende des 14. Jahrhunderts gelangte der Ort in den Herrschaftsbereich der hessischen Landgrafen.

Um die in ihrem Kern erhaltene gotische Pfarrkirche erstreckt sich in einer nahezu lückenlos erhaltenen historischen Bebauung entlang der Kirchstraße der Ortskern. Im Verlauf der heutigen Durchgangsstraße, der Schwalbenthaler Straße, erheben sich sporadisch historische Hofanlagen im Rang eines schützenswerten Kulturdenkmals, deren Erbauungszeit bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht.

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Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung VOCODE_W3441
Name
  • Vockerode (Meißner)
Typ
Postleitzahl
  • W3441 (- 1993-06-30)
  • 37290 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4725

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Abterode, Abterode (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle

Eschwege (- 1806) ( Amt) Quelle

Meißner (1971-12-31 -) ( Gemeinde) Quelle

Eschwege (1848 - 1850) ( Bezirk) Quelle

Bilstein (1814 - 1821) ( Amt) Quelle

Eschwege (1821 - 1847) ( Landkreis) Quelle

Eschwege (1851 - 1971-12-30) ( Landkreis) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Halde (Grube Schwalbenthal)
         Hof
HALLDE_W3441
Schwalbenthal
         SiedlungGebäude
SCHHAL_W3441 (1974 -)


Quellen, Einzelnachweise