Wurmlingen (Rottenburg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Mai 2014, 09:38 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Wurmlingen (Rottenburg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Wurmlingen gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Tübingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Wurmlingen zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rottenburg am Neckar eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Wurmlingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.
Geschichte
Wurmlingen wurde erstmals um 1120 mit diesem Namen urkundlich erwähnt. Nach dem Ort nannte sich ein 1519 ausgestorbenes Adelsgeschlecht, auch ein Zweig der Edelfreien v. Calw nannte sich danach. Wurmlingen war schon früh ein Teil der Grafschaft Hohenberg und fiel mit ihr 1381 an Österreich. 1805 kam der Ort an Württemberg und wurde dem OA Rottenburg unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Wurmlingen
- Taufbücher ab 1676
- Ehebücher ab 1674
- Totenbücher ab 1674
Verwendete Quellen:
Memmingerr: Beschreibung des Oberamts Rottenburg, Stuttgart, 1828, Verlag Cotta´sche Buchhandlung Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0005_6
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
Karlsruher Virtueller Katalog [1]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Verkartung: rk 1674-; Einsicht: Diözesanarchiv Rottenburg
- Gedenkbuch für die gefallenen und vermißten Soldaten der Gemeinde Wurmlingen : 1812 bis 1945 / / Leins, Klara. - Rottenburg : Stadt Rottenburg, Ortsverwaltung Wurmlingen, 2001
- Über die Häufigkeit von Verwandtenehen in den Dörfern Hirschau, Wurmlingen und Unterjesingen / Spindler, Ernst. - [Maschinenschr.]. - 1921
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 900 Jahre Wurmlingen : vom Dorf am Fuße der Kapelle / / Geppert, Karlheinz. - 1. Aufl.. - Rottenburg am Neckar, 2000
- Wurmlingen ... es war einmal : Stadtteil der Großen Kreisstadt Rottenburg a.N. 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1989
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.rottenburg.de/stadtteile.oscms?Section=2773
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Wurmlingen_(Rottenburg) der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | WURGENJN48LM | ||||||||
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7419 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Rottenburg, Rothenburg, Kreis Rottenburg (1805 - 1938) ( Oberamt) Rottenburg am Neckar (1971-12-01 -) ( Stadt) Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis) Hohenberg (- 1805) ( GrafschaftOberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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