Berkheim (Esslingen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 09:51 Uhr


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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Esslingen am Neckar > Berkheim (Esslingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Berkheim gehörte zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Esslingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Berkheim zu Esslingen am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung

Zum Ort gehören folgende Wohnplätze :

  • Hammerschmiede (Häuser, 1800 gegründet)
  • Grundhöfe (Höfe)
  • Lindenhof (Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1739 zu Denkendorf, bis 1881 zu Nellingen auf den Fildern eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.

Geschichte

Berkheim wurde erstmals 1150 als Berchheim urkundlich erwähnt. Kloster Denkendorf hatte umfangreichen Besitz im Ort. Die Vogteirechte wechselten häufig, bis sie später an Württemberg fielen. Nach der Reformation wurde das Dorf dem Klosteramt Denkendorf unterstellt und kam 1806 an das Oberamt Köngen und 1808 an das Oberamt, später Kreis/Landkreis Esslingen.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Berkheim

  • Taufbücher ab 1585
  • Ehebücher ab 1585
  • Totenbücher ab 1585

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=berkheim

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 800 Jahre Berkheim : 1190 - 1990 / Esslingen-Berkheim. - [Esslingen] : [Stadtverwaltung], [1990]

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BEREIMJN48PR
Name
  • Berkheim
Typ
  • Dorf (- 1974-04-30)
  • Stadtteil (1974-05-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 73734 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2950186
  • leobw:329
  • GND:4087288-9
Karte
   

TK25: 7221

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Berkheim (1818-12-31 -) ( GemeindeStadtteil) Quelle

Eßlingen, Kreis Eßlingen (1808-04-26 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Köngen, Oberamt Köngen (1807-04-25 - 1808-04-26) ( Amt)

Kloster Denkendorf (- 1556-01-09) ( Kloster)

Denkendorf, Denkendorfer Kloster-Amt (1556-01-09 - 1807-04-25) ( KlosteramtOberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Berkheim (St. Maria Schmerzhafte Mutter)
         Kirche
BERTERJN48PR