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Version vom 18. Mai 2014, 09:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Reutlingen > Degerschlacht
Einleitung
Allgemeine Information
Degerschlacht ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 4 km nordwestlich von dessen Stadtzentrum.
Einwohner: ca. 2.230 (2008).
Politische Einteilung
Zu Degerschlacht gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Degerschlacht war bis 1679 ein Filial von Reutlingen, danach eine eigene Pfarrei.
Katholische Kirche
Degerschlacht war/ist ein Filial von Reutlingen.
Geschichte
Degerschlacht wurde 1092 als Tegirslath erstmals urkundlich genannt. Es gehörte ursprünglich zur Grafschaft Achalm und ging später an Reutlinger Patrizier über. Der letzte Eigentümer Hans Teufel verkaufte es 1477 als freies Eigen an Württemberg. Es gehörte zum Oberamt Tübingen und kam 1938 an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1972 nach Reutlingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Degerschlacht
- Taufbücher ab 1679
- Ehebücher ab 1681
- Totenbücher ab 1679
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Batchnummern siehe Degerschlacht
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Degerschlacht in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Degerschlacht : vom Bauerndorf zum Reutlinger Stadtbezirk / / Gemeinhardt, Heinz Alfred. - Reutlingen : Stadtverwaltung Reutlingen, 1992
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Degerschlacht der deutschen Wikipedia
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | DEGCHTJN48OM | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7421 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Reutlingen (1938 - 1972-01-01) ( Landkreis) Reutlingen (1972-01-01 -) ( ReichsstadtStadt) Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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