Steinhilben: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Politische Einteilung)
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
Zeile 112: Zeile 112:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|STEBENJN48PH}}
<gov>STEBENJN48PH</gov>


[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 18. Mai 2014, 09:56 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Trochtelfingen > Steinhilben

Einleitung

Allgemeine Information

Steinhilben ist ein Stadtteil von Trochtelfingen und liegt iauf der Kuppenalb etwa 23 km südlich von Reutlingen.

Einwohner: ca. 1300 (2007).

Politische Einteilung

Zu Steinhilben gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Wetißhusen/Wettishausen (1477 genannt, abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Steinhilben war bis 1847 ein Filial von Trochtelfingen, danach eigene Pfarrei, die jedoch heute von Trochtelfingen aus versorgt wird.

Geschichte

Steinhilben wurde 1247 als Stainhulwe erstmals urkundlich genannt. Der Ort gehörte wohl schon früh zur Herrschaft Trochtelfingen der Grafen v. Hohenberg, die die Herrschaft 1310 mit Steinhilben an Württemberg verkauften. Im Erbgang fiel sie 1316 an die Grafen v. Werdenberg und 1534 an die Grafen v. Fürstenberg. Von 1806 bis 1850 ist Steinhilben mit Trochtelfingen hohenzollerisch, danach als Teil der Hohenzollerischen Lande preußisch. Die französische Besatzungsmacht vereinigte letztere 1946 mit dem südlichen Teil des ehemaligen Landes Württemberg zum Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.

Von 1806 bis 1861 gehörte der Ort zum Oberamt Trochtelfingen, danach zum Oberamt Gammertingen und ab 1925 zum Landkreis Sigmaringen. Mit der Kreisreform 1973 wurde er dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1975 nach Trochtelfingen eingemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 750 Jahre Steinhilben : 1247 - 1997 / / Unsöld, Hans. - [Trochtelfingen-Steinhilben], 1997

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung STEBENJN48PH
Name
  • Steinhilben
Typ
  • Gemeinde (1840 - 1974)
  • Ortsteil (1975 -)
Einwohner
  • 728 (1961)
Postleitzahl
  • W7411 (- 1993-06-30)
  • 72818 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4688463-4
  • leobw:15995
  • geonames:2827981
Karte
   

TK25: 7621

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sigmaringen (1925-10-07 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Gammertingen (1861-08-10 - 1925-10-07) ( Oberamt)

Trochtelfingen (1975-01-01 -) ( Stadt)

Steinhilben (St. Pankratius) (1847 -) ( FilialePfarreiFiliale)

Trochtelfingen (1840 - 1861-08-09) ( Oberamt)

Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Pankratius (Steinhilben)
         Kirche
object_267319
Steinhilben
         Standesamt
object_1148347 (1883)
Steinhilben
         Dorf
STEBE1JN48PH (1840 -)