Landkreis Schweidnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die politische Entwicklung des Kreises Schweidnitz ==
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(Als politische Verwaltungseinheit!)
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|Der Landkreis Schweidnitz kam, wie ganz Schlesien, entsprechend den Beschlüssen von Jalta und Potsdam, unter polnische Verwaltung. Die deutsche Bevölkerung wurde in den folgenden Jahren vertrieben.
|Der Landkreis Schweidnitz kam, wie ganz Schlesien, entsprechend den Beschlüssen von Jalta und Potsdam, unter polnische Verwaltung. Die deutsche Bevölkerung wurde in den folgenden Jahren vertrieben.
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== Die Ortschaften des Landkreises Schweidnitz ==
== Die Ortschaften des Landkreises Schweidnitz ==

Version vom 6. Juni 2006, 19:09 Uhr

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz


Die politische Entwicklung des Kreises Schweidnitz

(Als politische Verwaltungseinheit!)

1740-1742 Erster Schlesischer Krieg. Er begann mit dem Einmarsch Friedrich II. am 16.12.1740 in Schlesien und endete mit dem Friedensvertrag vom 28.07.1742. Dadurch erhielt Preußen fast 90% Schlesiens und die Grafschaft Glatz. Mit dem Einmarsch Friedrich II. in Schlesien wurde ein General-Feld-Kriegs-Comissariat geschaffen, welches 1741 aus dem Hauptquartier nach Breslau verlegt wurde. Es befasste sich nicht nur mit den Belangen der Armee, sondern trat an die Stelle des am 03.01.1741 (mit dem Einrücken Friedrichs in Breslau) aufgelösten österreichischen Oberamtes. Aus dem General-Feld-Kriegs-Comissariat wurden dann die Kriegs- und Domänenkammern als Verwaltungsorgane für das neue preußische Gebiet. Die Sitze der beiden mit Wirkung vom 01.01.1742 gegründeten Kriegs- und Domänenkammern waren Breslau und Glogau. Friedrich löst die bisher auf die Weichbilder der Städte beruhenden Verwaltungsstrukturen ab und führte die politische Verwaltung auf der Basis der Kreise ein.
1807/08 Das Amt des schlesischen Provinzialministers (dieser war direkt dem König unterstellt) wurde abgeschafft. Die bisherigen Kammern wurden Regierungen und die Verwaltung wurde aufgeteilt in zwei Regierungsbezirke: Breslau und Liegnitz (Liegnitz für das zu dieser Zeit besetzte Glogau).
01.05.1816 Territoriale Neuordnung und Reform der Behördenorganisation in Preußen (Gesetz vom 30.4.1815). Es wurden nun 4 Regierungsbezirken in Schlesien gebildet: der Bezirk der Regierung in Mittelschlesien zu Breslau, der Bezirk der Regierung in Niederschlesien zu Liegnitz, der Bezirk der Regierung in Oberschlesien zu Oppeln, der Bezirk der Regierung im schlesischen Gebirge zu Reichenbach. Die Kreise Striegau und Schweidnitz kamen zum Regierungsbezirk Reichenbach.
24.01.1818 Der sogenannte „Oberkreis“, d.h. der gebirgige Teil des Kreises Schweidnitz wurde aus dem Kreisverband herausgelöst und dort der Kreis Waldenburg gebildet. Die Grenze zwischen den Kreisen Schweidnitz und Waldenburg verlief in folgender Linie: Von der Bolkenhain-Striegauer Kreisgrenze an, zwischen Freiburg und Polsnitz, Liebichau und Seifersdorf, Seitendorf und Hohengiersdorf, Dittmannsdorf und Ober Weistritz, Schenkendorf und Breitenhayn, Michelsdorf und Leutmannsdorf bis an die Reichenbacher Kreisgrenze, Peiskersdorf gegenüber.
08.04.1820 Der Regierungsbezirk Reichenbach wurde aufgelöst und die Kreise Striegau und Schweidnitz kamen zum Regierungsbezirk Breslau.
01.01.1874 Die Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 trat in Kraft. U.a. wird die Polizeigewalt der Gutsherren und das traditionelle Amt des Erbschulzen aufgehoben. Der Gemeindevorsteher wird in Zukunft in der Gemeinde gewählt. Zwischen der Verwaltung der Ortsgemeinden und der des Kreises wurden sogenannte Amtsbezirke geschaffen, welche mehrere Gemeinden umfassten. Der Amtsvorsteher war dabei ein benannter Beamter.
01.04.1899 Es wurde der Stadtkreis Schweidnitz als eigenständiger Kreis gebildet. Der Kreis Schweidnitz erhielt die Bezeichnung Landkreis Schweidnitz.
1900 Der Kreis Striegau hatte 1900 42.923 Einwohner (davon 27.411 Protestanten, 15.271 Katholiken, 115 Juden, 126 Andere)
01.01.1908 Der Landkreis Schweidnitz im Regierungsbezirk Breslau umfaste 186 Gemeinden/Gutsbezirke. Der Kreis Striegau, Regierungsbezirk Breslau, umfaste 106 Gemeinden/Gutsbezirke.
30.09.1928 Endgültige Eingliederung der Gutsbezirke in die Landgemeinden. Meist, aber nicht immer, wurden die Gutsbezirke an die gleichnamigen Gemeinden angegliedert.
01.10.1932 Mit einer Gebietsreform werden große Teile des Kreises Striegau (nicht alle!) dem Landkreis Schweidnitz zugeschlagen. Dafür wurden einzelne Orte des Landkreises Schweidnitz an den Kreis Neumarkt bzw. den Landkreis Breslau abgegeben.
01.02.1933 Der Landkreis Schweidnitz, Regierungsbezirk Breslau, umfasste 111 Gemeinden. Sitz der Verwaltung war die Stadtgemeinde Schweidnitz.
1939 Landkreis Schweidnitz, Gesamtfläche 639 km², Einwohner = 94.855, Einwohner je km² = 148,4, Religionszugehörigkeit = 66,3% evang., 28,6% kath., Städte = Schweidnitz mit Stadtkreis, Freiburg i.Schl., Striegau
1945 Der Landkreis Schweidnitz kam, wie ganz Schlesien, entsprechend den Beschlüssen von Jalta und Potsdam, unter polnische Verwaltung. Die deutsche Bevölkerung wurde in den folgenden Jahren vertrieben.

Die Ortschaften des Landkreises Schweidnitz

Aufzählung aller sich jemals im Kreis befundenen Ortschaften, mit Ausnahme der Gemeinden des 1818 gebildeten Kreises Waldenburg.

Ortsname Verwaltungsmäßige Veränderung
Altenburg 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Alt Jauernick Kreis Schweidnitz
Arnsdorf Kreis Schweidnitz
Bankwitz 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Barzdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Bergen 1932 vom Kreis Neumarkt zum Landkreis Schweidnitz
Berghof-Mohnau Kreis Schweidnitz, Zum 30.09.1928 Eingliederung des Gutsbezirks Berghof in die Landgemeinde Wenig Mohnau und Umbenennung der Landgemeinde Wenig Mohnau in Berghof-Mohnau.
Bergseite Leutmannsdorf Kreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 zu Leutmannsdorf.
Birkholz Kreis Schweidnitz
Bögendorf Kreis Schweidnitz
Borganie 1932 vom Kreis Neumarkt zum Kreis Schweidnitz. Ab 03.02.1937 umbenannt in Bergen
Breitenhain Kreis Schweidnitz
Bunzelwitz Kreis Schweidnitz
Burkersdorf Kreis Schweidnitz
Cammerau Kreis Schweidnitz
Christelwitz 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Domanze Kreis Schweidnitz
Eckersdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Eisdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Esdorf Kreis Schweidnitz
Fehebeutel 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Floriansdorf Kreis Schweidnitz
Frauenhain Kreis Schweidnitz
Freiburg i. Schles. Stadt, Kreis Schweidnitz
Friedrichsrode Kreis Schweidnitz
Goglau Kreis Schweidnitz
Gohlitsch Kreis Schweidnitz
Gorkau 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Gräben 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Gräditz Kreis Schweidnitz, Name bis 13.10.1930 Königlich Gräditz.
Groß Friedrichsfelde Kreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 zu Leutmannsdorf.
Groß Merzdorf Kreis Schweidnitz, Am 30.09.1928 Zusammenschluss der Landgemeinden Groß Merzdorf und Stäubchen und der Gutsbezirke Groß Merzdorf und Stäubchen zur neuen Landgemeinde Groß Merzdorf.
Groß Mohnau 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau, Am 30.09.1928 Zusammenschluss der Landgemeinde Groß Mohnau und der Gutsbezirke Groß Mohnau und Protschkenhain zur neuen Landgemeinde Groß Mohnau.
Groß Rosen 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, 01.10.1937 Eingemeindung von Klein Rosen nach Groß Rosen.
Groß Wierau Kreis Schweidnitz
Grunau b. Striegau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Grunau-Jakobsdorf Kreis Schweidnitz, Am 05.01.1927 Zusammenschluss der Landgemeinden Grunau und Jacobsdorf zur neuen Landgemeinde Grunau-Jacobsdorf.
Grundseite Oberleutmannsdorf Kreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 zu Leutmannsdorf.
Guhlau Kreis Schweidnitz
Günthersdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Gutschdorf Gutschdorf.
Haidau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Halbendorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Häslicht 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Hohenposeritz Kreis Schweidnitz
Hohgiersdorf Kreis Schweidnitz
Hoymsberg 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Ingramsdorf Kreis Schweidnitz
Järischau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Kallendorf Kreis Schweidnitz
Kaltenbrunn Kreis Schweidnitz
Käntchen Kreis Schweidnitz
Kapsdorf
Kiefendorf
Klein Bielau Kreis Schweidnitz
Klein Leutmannsdorf Kreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 zu Leutmannsdorf.
Klein Merzdorf Kreis Schweidnitz
Klein Rosen 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, Ab 01.10.1937 eingemeindet nach Groß Rosen.
Klein Wierau Kreis Schweidnitz
Kletschkau Kreis Schweidnitz, 1850 zur Stadt Schweidnitz eingemeindet
Klettendorf Kreis Schweidnitz
Kohlhöhe 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Költschenbusch Gutsbezirk, 1928 vom Kreis Schweidnitz zum Kreis Reichenbach
Königszelt Kreis Schweidnitz
Konradswaldau Kreis Schweidnitz
Kratzkau Kreis Schweidnitz
Kreisau Kreis Schweidnitz
Kroischwitz Kreis Schweidnitz
Krotzel Kreis Schweidnitz
Kunzendorf Kreis Schweidnitz
Laasan 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Leutmannsdorf Kreis Schweidnitz
Ludwigsdorf Kreis Schweidnitz
Marxdorf 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Michelsdorf
Mörschelwitz-Rosenthal 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Muhrau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Neudorf Kreis Schweidnitz
Neu Jauernick Kreis Schweidnitz
Nieder Bögendorf Kreis Schweidnitz, Am 30.09.1928 zu Bögendorf.
Nieder Giersdorf Kreis Schweidnitz
Nieder Weistritz Kreis Schweidnitz
Nieder Streit 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 Zusammenlegung mit Ober Streit zu Streit
Niklasdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Nitschendorf Kreis Schweidnitz
Ober Bögendorf Kreis Schweidnitz, Am 30.09.1928 zu Bögendorf
Ober Weistritz Kreis Schweidnitz
Ober Streit 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, Am 01.04.1937 Zusammenlegung mit Nieder Streit zu Streit
Ölse 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Penkendorf Kreis Schweidnitz
Peterwitz Kreis Schweidnitz
Pilgramshain 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Pilzen Kreis Schweidnitz
Preilsdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Protschkenhain 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau, 30.09.1928 Zusammenschluss der Landgemeinde Groß Mohnau und der Gutsbezirke Groß Mohnau und Protschkenhain zur neuen Landgemeinde Groß Mohnau.
Puschkau Kreis Schweidnitz
Ohmsdorf Kreis Schweidnitz, Wurde zwischen den Weltkriegen nach Burkersdorf eingemeindet
Qualkau Kreis Schweidnitz
Qweitsch 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Raaben Kreis Schweidnitz
Rauske 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Rogau-Rosenau 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Roth Kirschdorf Kreis Schweidnitz, Wahrscheinlich nach Zülzendorf eingemeindet
Rungendorf Kreis Schweidnitz, Vor dem 2. WK nach Frauenhain eingemeindet.
Saarau Kreis Schweidnitz
Säbischdorf Kreis Schweidnitz
Sasterhausen 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Kreis Neumarkt
Schlesiertal Kreis Schweidnitz, Verschwand mit dem Bau der Weistritztalsperre um 1912.
Schmellwitz Kreis Schweidnitz
Schönbrunn Kreis Schweidnitz
Schönfeld Kreis Schweidnitz
Schweinsdorf nach dem 30jährigen Krieg nicht wieder aufgebaut
Schwengfeld Kreis Schweidnitz, Wahrscheinlich nach Ober-Weistritz eingemeindet
Schweidnitz Stadt, Kreis Schweidnitz, ab 1899 eigener Stadtkreis
Seiferdau Kreis Schweidnitz
Seifersdorf Kreis Schweidnitz
Silingsdorf nach dem 30jährigen Krieg nicht wieder aufgebaut
Standorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, Am 03.02.1937 Umbenennung der Gemeinde Stanowitz in Standorf.
Stanowitz 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz, Ab 03.02.1937 umbenannt in Standorf.
Stäubchen Kreis Schweidnitz, Am 30.09.1928 Zusammenschluss der Landgemeinden Groß Merzdorf und Stäubchen und der Gutsbezirke Groß Merzdorf und Stäubchen zur neuen Landgemeinde Groß Merzdorf.
Stephanshain Kreis Schweidnitz
Strehlitz Kreis Schweidnitz
Streit 1937 aus Nieder und Ober Streit gebildet
Striegau Stadt, 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Striegelmühle 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Ströbel 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Tampadel Kreis Schweidnitz
Tarnau Kreis Schweidnitz
Teichau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Teichenau Kreis Schweidnitz
Tschechen Kreis Schweidnitz, Ab 03.02.1937 umbenannt in Friedrichsrode i. NSL..
Thomaswaldau 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Tunkendorf Kreis Schweidnitz
Ullersdorf 1932 vom Kreis Striegau zum Landkreis Schweidnitz
Weiß Kirschdorf Kreis Schweidnitz
Weizenrodau Kreis Schweidnitz
Wenig Mohnau Kreis Schweidnitz, Siehe Berghof-Mohnau
Wickendorf Kreis Schweidnitz
Wierischau Kreis Schweidnitz
Wilkau Kreis Schweidnitz
Würben Kreis Schweidnitz
Zedlitz Kreis Schweidnitz
Zirlau Kreis Schweidnitz
Zobten Stadt, 1932 vom Landkreis Schweidnitz zum Landkreis Breslau
Zülzendorf Kreis Schweidnitz
Zweermantel nach dem 30jährigen Krieg nicht wieder aufgebaut


Weitere Informationen

Kreis Schweidnitz und alle Ortschaften - http://www.schweidnitz.net

Stadt Schweidnitz (mit Bildersammlung zu Stadt und Ortschaften) - http://www.horst-adler.de

Boegendorf - http://www.boegendorf.de

Leutmannsdorf - http://www.monika-nicolaus.de/leutmannsdorf.htm

"Rund um das Fliederschloss Domanze" = Berghof-Mohnau, Domanze, Frauenhain, Gohlitsch, Hohenposeritz, Ingramsdorf, Klein Merzdorf, Kratzkau, Schönfeld - http://www.fliederschloss.homepage.t-online.de/