Königsberg in Preußen/Friedhöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Der neue Israelische Begräbnishof in Amalienau befand sich westlich der Fürstenschlucht.<br>Die jüdische Gemeinde in Königsberg war nach der Berliner und der Breslauer die drittgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland.<br>Durch die Auswanderung in der Zeit des Nationalsozialismus sank die jüdische Bevölkerung auf 3.200 im Jahre 1933 und auf 2.100 im Jahre 1938. Nach dem 9. November 1938 konnten noch 500 Gemeindemitglieder die Stadt Königsberg verlassen.]]
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== Quellen, Einzelnachweise ==  
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Version vom 18. Januar 2016, 09:56 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Königsberg in Preußen
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K ö n i g s b e r g

Hauptstadt von O s t p r e u ß e n

F R I E D H Ö F E
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Friedhöfe

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Friedhof an der Cranzer Allee in Königsberg
  • Alter Altstädtischer Friedhof
  • Alter Haberberger Friedhof
  • Alter Katholischer Friedhof
  • Alter Kneiphöfscher Friedhof
  • Alter Militär-Friedhof vor dem Königstor
  • Neuer Militär-Friedhof vor dem Sackheimer Tor
  • Altroßgärter Friedhof (I, II)
  • Altstädtischer Friedhof (I–III)
  • Deutscher reformierter Friedhof,
    1629 auf Veranlassung von Herzog Georg Wilhelm
    (Brandenburg)
  • Dom-Friedhof
  • Französischer reformierter Friedhof
  • Friedhof der freien Gemeinde
  • Friedhof der Tragheimer Gemeinde
  • Garnison-Friedhof (I, II)
  • Gemeinde-Friedhof am Krematorium
  • Israelitischer Friedhof
  • Katholischer Friedhof Amalienau
  • Kommunalfriedhof mit Krematorium in Rothenstein (Königsberg)
  • Löbenichtscher Friedhof (I, II)
  • Löbenichtscher ref. Friedhof
  • Luisen-Friedhof (I, II)
  • Neuer Friedhof der Haberberger evangelischen Gemeinde
  • Neuer Friedhof der Haberberger katholischen Gemeinde
  • Neuer Israelitischer Begräbnisplatz
  • Neuer Katholischer Friedhof
  • Neuroßgärter Friedhof (I–III; 1817);
    der alte Teil war der Gelehrtenfriedhof
  • Sackheimer Friedhof (I, II)
  • Neuer Steindammer Friedhof
  • Tragheimer Friedhof (I, II)
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Jüdischer Friedhof in Amalienau

Der neue Israelische Begräbnishof in Amalienau befand sich westlich der Fürstenschlucht.
Die jüdische Gemeinde in Königsberg war nach der Berliner und der Breslauer die drittgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland.
Durch die Auswanderung in der Zeit des Nationalsozialismus sank die jüdische Bevölkerung auf 3.200 im Jahre 1933 und auf 2.100 im Jahre 1938. Nach dem 9. November 1938 konnten noch 500 Gemeindemitglieder die Stadt Königsberg verlassen.

Quellen, Einzelnachweise