Karlsaue (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Von 1818 bis 1945 ==
== Von 1818 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.31 Schimonken im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Schimonken gehörte der Wohnplatz Karlsau in dem Gutsbezirk Nikolaiken, Oberförsterei. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/sensburg/schmidts.htm#fnverweis1</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Um 1928 wurde das Wiesenhaus Karlsaue im Gutsbezirk Nikolaiken, Oberförsterei in die Landgemeinde Schimonken eingegliedert. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Alt Rudowken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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* 1938 wurde Alt Rudowken in Hammerbruch umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.52, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Klein Rudowken und das Wiesenhaus Karlsaue aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst in die die Landgemeinde '''Alt Rudowken''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Am 30.9.1929 wurde das Forsthaus Rudowken aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst in die Landgemeinde '''Alt Rudowken''' eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Alt Rudowken''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Schimonken in Schmidtsdorf umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Schimonken in Schmidtsdorf umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 1.10.1939 wurde aus den Gemeinden Hammerbruch und Neuhammerbruch die Gemeinde Hammerbruch (Ostpr.) gebildet. <ref name="TER"/>
* Am 1.10.1939 wurde aus den Gemeinden '''Alt Rudkowken''' und Neu Rudowken die Gemeinde Hammerbruch (Ostpr.) gebildet. <ref name="TER"/> <ref name="VWG"/>
* Um 1938/39 wurde '''Alt Rudowken''' in Hammerbruch umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Der Amtsbezirk Schmidtsdorf bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Schmidtsdorf bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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==Verwaltung==
==Verwaltung==

Version vom 26. April 2016, 05:59 Uhr

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Sensburg

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Wappen Sensburg


Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Hammerbruch > Karlsaue
Alt Rudowken (Stara Rudówka)Salpia (Prażmowo)Mniodunsken (Mioduńskie)Schimonken (Szymonka)Gurkeln (Górkło)Matheussek (Mateuszek)Neu Rudowken (Nowa Rudówka)Karlsaue (Landkreis Sensburg)Forsthaus RudowkenKlein Rudowken oder PolkoBorken (Borki)Klein Jagodnen (Jagodne Małe)Forsthaus Jagodnen
Karlsaue (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Karlsaue war ein Wohnplatz in der Gemeinde Hammerbruch im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist unbekannt.
Karlsaue ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorf Stara Rudówka (deutsch: Hammerbruch). [2]

Name

  • Karlsaue hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1814: Karlsaue [3]
1826: Karlsauge [3]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Klein Rudowken und das Wiesenhaus Karlsaue aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst in die die Landgemeinde Alt Rudowken eingegliedert. [7] [8]
  • Am 30.9.1929 wurde das Forsthaus Rudowken aus dem Gutsbezirk Nikolaiken, Forst in die Landgemeinde Alt Rudowken eingegliedert. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Alt Rudowken in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Schimonken in Schmidtsdorf umbenannt. [7]
  • Am 1.10.1939 wurde aus den Gemeinden Alt Rudkowken und Neu Rudowken die Gemeinde Hammerbruch (Ostpr.) gebildet. [7] [9]
  • Um 1938/39 wurde Alt Rudowken in Hammerbruch umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Schmidtsdorf bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

Standesamt Schimonken (Schmidtsdorf)

  • Karlsaue gehörte zum Standesamt Schimonken (Schmidtsdorf).
  • Das Standesamt Schimonken (Schmidtsdorf) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Schimonken (Schmidtsdorf) gehörten folgende Orte : Schimonken (Schmidtsdorf), und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schimonken (Schmidtsdorf)
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Hoffmann II in Schimonken. [11]

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [13] 1905 [14] 1910 [15] 1933 [9] 1939 [9]
7 8

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Rhein

Die ev. Kirche in Rhein (1920)
Schulorte
Kirche
  • Schon 1493 wurde in Rhein eine Kapelle erwähnt.
  • Nach der Ordenszeit wurde die Kapelle zur Pfarrkirche erhoben.
  • Nach dem die Kirche abbrannte, wurde 1602 eine neue Kirche erbaut.
  • 1871- 1876 wurde die Kirche umgebaut und am 19.August 1876 eingeweiht. [16]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • Karlsau wurde wurde am 22.5.1798 mit Sonderrechten gegründet. Der Name wurde 1814 zum erstenmal erwähnt. [3]
  • 1826 wird es auch Karlsauge genannt. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Karlsaue

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung KARAUEKO03TW
Name
  • Carlsau (1818) Quelle Seite 105.148 (${p.language})
  • Karlsau (1898) Quelle Seite 368.187 (${p.language})
  • Karlsaue (1905 - 1945) Quelle Seite 282.176 (${p.language}) Quelle Seite 138.7 (${p.language})
Typ
  • Forsthaus (1818 - 1898) Quelle Seite 368.187 Quelle Seite 105.148
  • Wohnplatz (1905 - 1945) Quelle Seite 282.176 Quelle Seite 138.7
  • Ortsteil (1945 -) Quelle
Postleitzahl
  • PL-11-520 (2016)
w-Nummer
  • 50339
Karte
   

TK25: 2095

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Alt Rudowken (1928-09-30 - 1939-09-30) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Hammerbruch (1939-10-01 - 1945) ( Gemeinde) Quelle

Nikolaiken, Oberförsterei (1869-07-01 - 1929-09-30) ( Gutsbezirk) Quelle 1869 Nr.28 Verordnung Nr.378 S.148 Quelle

Schimonken, Schmidtsdorf (1874-10-01 - 1945) ( Standesamt) Quelle 1874 Nr.36 Verordnung Nr.740 S.489 Quelle

Powiat giżycki (1946-06-28 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Województwo suwalskie (1975-01-01 - 1998-12-31) ( Wojewodschaft) Quelle Stara Rudówka

Stara Rudówka (1999-01-01 -) ( Schulzenamt) Quelle

Ryn (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landgemeinde PL) Quelle Stara Rudówka

Sensburg, Sensburg (St. Adalbert), Mrągowo (Parafia św. Wojciecha) (1870 - 1945) ( Pfarrei) Quelle Quelle

Schimonken (1818 - 1898) ( Kirchspiel) Quelle Quelle

Rhein (1905 - 1945) ( Kirchspiel) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://ryn.e-mapa.net/
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.63 VFFOW Sonderschrift 53
  4. 4,0 4,1 http://www.bip.miastoryn.pl/172/Jednostki_pomocnicze_Gminy/
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  6. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.176 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/schmidts.htm
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. 9,0 9,1 9,2 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  10. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens ZIPP wurde kein Text angegeben.
  11. 11,0 11,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.489 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.322
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.311-312
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Schimonken (Schmidtsdorf), Landkreis Sensburg Stand 1931

Orte:
Alt Rudowken (Hammerbruch) | Forsthaus Rudowken (Forsthaus Hammerbruch) | Gurkeln | Karlsaue | Klein Rudowken (Klein Hammerbruch) | Klein Schimonken (Kleinschmidtsdorf) | Matheussek (Matthiessen) | Mniodunsken (Immenhagen) | Neu Rudowken (Neuhammerbruch) | Salpia | Schimonken (Schmidtsdorf)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg