Nagel (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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*Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303. | *Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303. | ||
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Version vom 8. Oktober 2016, 15:15 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Der Familienname Nagel ist als mittelhochdeutscher Über-/Berufsname von "nagel" = "Nagel" für einen Nagelschmied oder auch für "Dünkel" = "den Überheblichen".
Varianten des Namens
- Der Name variiert in Grenzen: bereits um 1214 kommt die Schreibweise Nagel vor. Sicher ist auch Nägele/Negele zu berücksichtigen.
- Nagell (Siegburg 1553).
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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Relative Verteilung des Namens Nagel (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Nagel" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Nagel (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Nagel" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Erste Nennungen
1277 ist ein Berthold Nagel Leibeigener des Klosters Brixen.
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Nagel, Gertrud, dimittiert 1821 in Wesel
Nagel, Margarethe, copuliert 1820 in Wesel; nähere Angaben siehe: Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfordt und vom Niederrhein, Beiheft XIX, Hermann Kleinholz: Das Heiratsregister in der Garnisonsgemeinde Wesel 1818 bis 1874, Herausgeber: Historischer Arbeitskreis Wesel, 2002
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Geographische Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303.
- Volltextsuche nach |%20}} Nagel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Nagel</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Nagel.