Hohentengen (Landkreis Sigmaringen): Unterschied zwischen den Versionen

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* Totenbücher ab 1664
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Version vom 5. September 2019, 11:12 Uhr

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Hohentengen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hohentengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Hohentengen zum Landkreis Sigmaringen als selbständige Gemeinde. Dabei wurden einige umliegende seither selbständige Gemeinden zu Hohentengen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Mechanische Werkstätte
  • Riedmühle

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Hohentengen eingemeindet:

  • Bremen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Eichen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Enzkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Ölkofen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
  • Ursendorf bis ca. 1973 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Hohentengen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filalen:

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Hohentengen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 102.

Katholische Kirchengemeinde Hohentengen
  • Taufbücher ab 1664
  • Ehebücher ab 1664
  • Totenbücher ab 1664

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Siehe Eintrag 96634 im FamilySearch-Katalog

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Hohentengen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hohentengen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Hohentengen

Historische Webseiten

  • Informationen zu Hohentengen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Gemeinde

GOV-Kennung object_1192135
Name
  • Hohentengen
Typ
  • Gemeinde (1970 -)
Einwohner
  • 4600 (2004)
  • 4118 (2017)
Postleitzahl
  • W7969 (- 1993-06-30)
  • 88367 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4025566-9
  • wikidata:Q83082
  • leobw:21082
  • geonames:6556083
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08437053
Karte
   

TK25: 7922

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sigmaringen (1973-01-01 -) ( Landkreis)

Mengen ( Verwaltungsgemeinschaft)

Saulgau (1970-01-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hohentengen
         GemeindeOrtsteil
HOHGENJN48QA (1970-01-01 -)
Ölkofen
         DorfOrtsteil
OLKFENJN48QA (1973-01-01 -)
Beizkofen
         GemeindeOrtsteil
BEIFENJN48QA (1970-01-01 -)
Ursendorf
         DorfOrtsteil
URSORFJN48QA (1975-01-01 -)
Bremen
         GemeindeOrtsteil
BREMENJN48QA (1975-01-01 -)
Enzkofen
         DorfOrtsteil
ENZFENJN48QA (1973-01-01 -)
Günzkofen
         DorfOrtsteil
GUNFENJN48QA (1974-01-01 -)
Eichen
         GemeindeOrtsteil
EICHENJN48RA (1974-01-01 -)
Völlkofen
         DorfOrtsteil
VOLFENJN48QA (1973-01-01 -)

Ortsteil

GOV-Kennung HOHGENJN48QA
Name
  • Hohentengen
Typ
  • Gemeinde (- 1969)
  • Ortsteil (1970 -)
Einwohner
  • 1300 (1961)
  • 1706 (1970)
  • 4600 (2004)
Postleitzahl
  • W7969 (- 1993-06-30)
  • 88367 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2901405
  • wikidata:Q83082
  • GND:4025566-9
  • leobw:21091
Karte
   

TK25: 7922

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hohentengen (1970-01-01 -) ( Gemeinde)

Saulgau (1806-07-12 - 1938-09-30) ( OberamtKreis)

Saulgau (1938-10-01 - 1969-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Michael (Hohentengen)
         Kirche
object_267166
Riedmühle
         Hof
RIEHLE_W7969
Hohentengen
         Dorf
HOHGE2JN48QA


Städte und Gemeinden im Landkreis Sigmaringen (Regierungsbezirk Tübingen)

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