Walpertshofen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Mietingen > Walpertshofen

Einleitung

Wappen

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Walpertshofen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Walpertshofen zu Mietingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

In Walpertshofen besteht eine katholische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale:

• von Baustetten war eingepfarrt:
  • Harthöfe seit 1812 bei Baustetten

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Mietingen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Walpertshofen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 232

Katholische Kirchengemeinde Walpertshofen

• Siehe Eintrag 117937 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1743 / Ehebücher ab 1788 / Totenbücher ab 1784

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

• Einträge aus Walpertshofen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Walpertshofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Walpertshofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Laupheim (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Walpertshofen

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen
• Artikel Walpertshofen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	WALFENJN48XE
Name	Walpertshofen
Typ	Pfarrdorf (- 1974) Ortsteil (1974 -)
Postleitzahl	W7959 (- 1993-06-30) 88487 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2814488 GND:7837631-2 leobw:17394
Karte	TK25: 7825 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Mietingen (1974-11-01 -) ( Gemeinde) Biberach, Kreis Biberach (1806-03-18 - 1810-12-09) ( Oberamt) Wiblingen, Laupheim (1810-12-10 - 1938-09-30) ( OberamtKreis) Biberach (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Walpertshofen (St. Pantaleon) ( Pfarrei) Freiherren von Hornstein-Bußmannshausen (- 1806-08-06) ( Ritterschaftliches Amt) Laupheim ( Kirchengemeinde)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Walpertshofen (St. Pantaleon) Kirche STPFENJN48XE