Eisemost (Kreis Lüben): Unterschied zwischen den Versionen
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==Politische Einteilung== | ==Politische Einteilung== | ||
*1741-11-25 Einführung der preußischen Verwaltung in Niederschlesien. | |||
*1742-01-14 Aus dem Weichbild Lüben im Fürstentum Liegnitz wird der Landkreis Lüben gebildet. | |||
*1820-01-01 Kreisreform im Regierungsbezirk Liegnitz. Eisemost wird aus dem Kreis Glogau herausgelöst und dem neugebildeten Kreis Lüben zugeordnet. | |||
*1945 Powiat Polkowicki, Wojewodschaft Niederschlesien | |||
==Kirchliche Einteilung== | ==Kirchliche Einteilung== | ||
===Katholische Kirchengemeinde=== | ===Katholische Kirchengemeinde=== |
Version vom 29. Dezember 2020, 15:32 Uhr
Einleitung
Allgemeine Information
Dorf und Gut Eisemost gehörten 1939 zum Landkreis Lüben in Niederschlesien. Die Gemarkung umfasste 78 Hufe (913ha). In Eisemost lebten 349 Einwohner. Zu Eisemost gehörten das Dorf Gühlichen, ein ehemaliges Vorwerk mit 9 Hufe und 35 Einwohnern, und das Dorf mit Rittergut Klein Rinnersdorf mit 24 Hufen und 94 Einwohnern. Seit 1945 gehört Eisemost zu Polen und heißt Żelasny Most.
Politische Einteilung
- 1741-11-25 Einführung der preußischen Verwaltung in Niederschlesien.
- 1742-01-14 Aus dem Weichbild Lüben im Fürstentum Liegnitz wird der Landkreis Lüben gebildet.
- 1820-01-01 Kreisreform im Regierungsbezirk Liegnitz. Eisemost wird aus dem Kreis Glogau herausgelöst und dem neugebildeten Kreis Lüben zugeordnet.
- 1945 Powiat Polkowicki, Wojewodschaft Niederschlesien
Kirchliche Einteilung
Katholische Kirchengemeinde
Katholische Kirchengemeinde Ober Gläsersdorf, Filiale St. Barbara in Eisemost