Stumbragirren (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2022, 12:04 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Litauen > Stumbragirren (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Stumbragirren (Kr.Pogegen)
Einleitung
Stumbragirren (Kr.Pogegen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Stumbragirren (Kr.Tilsit)
- Lit. Name: Stumbragiriai[1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1.5.1939 wird die Gemeinde Stumbragirren (Kr.Pogegen) aus den Landgemeinden Bäuerlich Stumbragirren, Chatull Stumbragirren und Mohlgirren gebildet.[3]
(1.5.1939 Erbfrei Stumbragirren kommt zur Gemeinde Mikut Krauleiden.[4]
)
1.10.1939: Stumbragirren (Kr.Pogegen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Stumbragirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Schule
Die Schule liegt an der Straße zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantvilaičiai) im ehemaligen Ortsteil Bäuerlich Stumbragirren.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | object_1042870 | ||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0797 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tilsit-Ragnit (1939-10-01 - 1945) ( KreisLandkreis) Quelle Pogegen, Pagėgių apskritis (1939-05-01 - 1939-09-30) ( KreisLandkreisKreis) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939