Szieszkrandt: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: visualeditor-switched
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
{{Familienforschung Memelland}}
{{Familienforschung Memelland}}
{| width="100%" style="background:#B22222; border:solid 1px #B22222;color:white;" cellspacing="0" cellpadding="0"
{| width="100%" style="background:#B22222; border:solid 1px #B22222;color:white;" cellspacing="0" cellpadding="0"
|-valign="top"
|
|
|<div style="margin:4px;">[[Bild:Wappen Heydekrug.JPG|99999x150px|Wappen von Heydekrug]]</div>
|<div style="margin:4px;">[[Bild:Wappen Heydekrug.JPG|99999x150px|Wappen von Heydekrug]]</div>

Version vom 10. Januar 2023, 19:03 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Wappen von Heydekrug

S z i e s z k r a n d t

Bauerndorf an der Mündung des Schieß-Flusses
Kreis Heydekrug, O s t p r e u ß e n
______________________________________________________

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden


Hierarchie


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Häuser an der Dorfstraße in Szieszkrandt


Einleitung

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Dorfstraße in Szieszkrandt, Kreis Heydekrug

Szieszkrandt, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name sagt, dass der Ort an der Mündung der lebhaften Sziesze in die Atmath liegt, und zwar auf der gegenüberliegenden Uferseite des Ortes Sziesze.

  • preußisch-litauisch "šišas" = Mutwilligkeit
  • Nach Peteraitis im Sinne von "knibždynas" = das Gewimmel

+ "krantas" = Ufer

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
August 2023 (Bild. Elmar Szelies)

Allgemeine Information


Politische Einteilung

1939 ist Szieszkrandt ein Dorf in der Gemeinde Kuwertshof.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szieszkrandt gehörte 1912 zum Kirchspiel Ruß.


Bewohner


Schule

Szieszkrandt hatte eine Schule.

Fotos der ehemaligen Schule 2021

2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija
2021 ©KestucioZ.Fotografija

Diese Bilder wurden freundlicherweise von Kęstutis Zdanevičius zur Verfügung gestellt.


Verschiedenes

Fotoalbum

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Zum Vergleich: Szieszkrandt nicht namentlich verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Szieszekrant im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szieszekrant und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Datei:Szieszkrandt MTB0693,0694.jpg
Schießkrandt im Messtischblatt 0693 Minge, 694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SCHNDTKO05QH
Name
  • Šyškrantė Quelle (${p.language})
  • Szieszkrandt (1907) Quelle (${p.language})
  • Schießkrandt (1939) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Einwohner
w-Nummer
  • 66131
externe Kennung
  • geonames:594008
Karte
   

TK25: 0694

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kuwertshof, Uostadvaris (1939-05-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde)

Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei) Quelle S. 92/93

Rajongemeinde Šilutė [1950-], Heydekrug (lit. Kreis [1945 - 1950]), Šilutė, Šilutės rajonas, Šilutės rajono savivaldybė (1945 -) ( LandkreisGemeindeRayon) Quelle

Sziesze, Schieß, Šyša (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle

Ruß (1907) ( Kirchspiel) Quelle S. 92/93

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Urmesstischblatt von 1860
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm