Distrikt Rinteln: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Begriffserklärungshinweis|Rinteln|Rinteln (Begriffserklärung)}}
{{Begriffsklärungshinweis|Rinteln|Rinteln (Begriffsklärung)}}





Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 06:55 Uhr

Disambiguation notice Rinteln ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rinteln (Begriffsklärung).


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Königreich Westfalen > Departement der Weser > Distrikt Rinteln

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zum Distrikt Rinteln, der dem Leinedepartement (!) angehörte, wurden 1811 die rechts der Weser gelegenen Teile des ehemaligen Distrikts Minden, dessen größter Teil dem Kaiserreich Frankreich zufiel, geschlagen.

Unterpräfektur Rinteln[Bearbeiten]

  • Unterpräfekt war v. Haxthausen.

Unterpräfektur Rinteln, Archiv[Bearbeiten]

  • Behörden der Übergangszeit, Unterrpräfektur Rinteln
    • Umfang 3 Aktenstücke, Inhalt: Trennung der Kommune Hävern vom Ksp. Windheim.
    • Waldnutzungsbefugnisse in den Kantonen Hausberge und Windheim, insbesondere in der Lohfelder, Bühner und Veltheimer Mark.

Kantone[Bearbeiten]


Kantone im Distrikt Rinteln (Departement der Weser) (1807-1811)

Freudenberg | Obernkirchen | Oldendorf | Rinteln | Rodenberg | Sachsenhagen | Thedinghausen | Uchte

Weblinks[Bearbeiten]

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>object_275349</gov>


Distrikte im Departement der Weser (Königreich Westfalen) (1807-1811)

Bielefeld | Minden | Osnabrück | Rinteln