Groß Girratischken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Januar 2024, 07:49 Uhr

Disambiguation notice Girratischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Girratischken (Begriffsklärung).
Wappen der Elchniederung

Groß Girratischken

1938 umbenannt in Wartenhöfen
Kreis Elchniederung, O s t p r e u ß e n
___________________________________________________

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Hierarchie
Diese Seite gehört zum Portal Elchniederung


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Ortszufahrt von Süden über die Friedrichsdorfer Straße
nach Groß Girratischken, Kreis Elchniederung


Einleitung

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Niederunger Mühlenwerke Skaisgirren in Wartenhöfen

Groß Girratischken (ab 1938 Wartenhöfen, kein russischer Name bekannt, das Dorf gilt als erloschen) lag am nördlichen Ortsrand von Groß Skaisgirren. Wartenhöfen konnte als Vorort von Groß Skaisgirren bezeichnet werden, zumal sich ein wichtiger Gewebebetrieb, die Niederunger Mühlenwerke Skaisgirren, bereits im Gebiet des Dorfes befand. Auf den entsprechenden Landkarten ist Groß Girratischken/Wartenhöfen als erloschen gekennzeichnet.
Die Häuser, die sich heute im Gebiet von Girratischken/Wartenhöfen befinden, werden zu Bolschakowo gerechnet.
Einige Altbauten sind erhalten geblieben.

Allgemeine Informationen

Am südlichen Rand der Gemarkung Groß Girratischken (Wartenhöfen) lag der Staatsbahnhof Groß Skaisgirren sowie der Bahnhof der Insterburger Kleinbahn. Das bedeutete, dass die Leute von Wartenhöfen bequem mit der Kleinbahn bis in die Marktstraße in Groß Skaisgirren fahren konnten, um ihre Besorgungen zu machen. Heute findet im Gebiet von Groß Skaisgirren und Wartenhöfen kein Schienenverkehr mehr statt.

Politische Einteilung

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Niederunger Mühlenwerke Skaisgirren in Wartenhöfen

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Die mehrheitlich evangelische Bevölkerung von Groß Girratischken gehörte zum Kirchspiel Groß Skaisgirren.

Geschichte

  • 26.03.1874 Bildung des Amtsbezirks Groß Skaisgirren Nr. 3 aus den Landgemeinden Georgenwalde, Gronwalde, Groß Girratischken, Groß Skaisgirren, Klein Girratischken, Klein Ischdaggen, Klein Wixwen, Leidingsfelde, Paossen und Warschauningken dem Gutsbezirk Szanlauken (11 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Skaisgirren.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinde Groß Girratischken in Wartenhöfen
  • 18.04.1939 Umbenennung des Amtsbezirks Groß Skaisgirren in Kreuzingen


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Poggenteich in Wartenhöfen, Kreis Elchniederung
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Geschäft Friedrich Baltruweit in Wartenhöfen

Heutige Situation

Nach 1945 verlor Groß Girratischken seinen Status als eigenständige Gemeinde und die Gemarkung wurde Bolschakowo zugeschlagen.
An der Landstraße nach Grünau (bis 1938 Osseningken) stehen noch zahlreiche Häuser und stellenweise sieht es recht idyllisch aus.
Am nördlichen Rand der Gemarkung Groß Girratischnen (Wartenhöfen) steht heute das Ortsschild von Bolschakowo.

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Seitenstraße in Wartenhöfen, Kreis Elchniederung
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Dorfstraße in Wartenhöfen, Kreis Elchniederung
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Ortsschild von Bolschakowo
am nördlichen Rand der ehem. Gemarkung von Wartenhöfen

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Groß Girratischken

Karten

Kreis Elchniederung, 1936
Groß Girratischken auf dem Messtischblatt von 1935

Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung WARFENKO04TV
Name
  • Groß Girratischken (1888)
Typ
  • Ort
w-Nummer
  • 50234
Karte
   

TK25: 1195

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle

Groß Girratischken, Wartenhöfen (1888) ( LandgemeindeGemeinde)

Skaisgirren (1907) ( Kirchspiel) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen / Einzelnachweise