Friesenhofen (Leutkirch)

Friesenhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Friesenhofen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Leutkirch im Allgäu > Friesenhofen

Allgemeine Information

Die Gemeinde Friesenhofen gehörte zunächst zum Oberamt Wangen und ab 1842 zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Bei der Gemeinderefom 1973 wurde Friesenhofen zur Stadt Leutkirch im Allgäu eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Friesenhofen im GOV: object_266618

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Neuer Friedhof Leutkirch im Allgäu-Friesenhofen (Ravensburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Hist. Friedhof Leutkirch im Allgäu-Friesenhofen (Ravensburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Leutkirch

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Friesenhofen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 69

Katholische Kirchengemeinde Friesenhofen

• Siehe Eintrag 81863 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1611 / Ehebücher ab 1611 / Totenbücher ab 1611

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

• Friesenhofen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Friesenhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Friesenhofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Friesenhofen in der Beschreibung des Oberamts Wangen bei Wikisource

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Friesenhofen

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Friesenhofen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Friesenhofen (Leutkirch). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	FRIFEN_W7971
Name	Friesenhofen
Typ	Pfarrdorf (- 1972) Ortsteil (1972 -)
Postleitzahl	W7971 (- 1993-06-30) 88299 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:19829 geonames:2924374 GND:7818897-0
Karte	TK25: 8226 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Leutkirch, Leutkirch im Allgäu (1972-06-01 -) ( Stadt) Wangen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Leutkirch, Kreis Leutkirch (1842-07-06 - 1938-09-30) ( Oberamt) Wangen, Kreis Wangen (1810-12-10 - 1842-07-05) ( Oberamt) Friesenhofen (St. Petrus und Paulus) ( Pfarrei) Trauchburg (- 1806-08-06) ( Herrschaft) Leutkirch ( Kirchengemeinde)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Friesenhofen (St. Petrus und Paulus) Kirche STPFENJN57AS Rimpacher Moos Höfe RIMOOSJN57AS Friesenhofen-Bahnhof Häuser FRIHOFJN57AS (1936) Bachschwemme Hof BACMME_W7971 (1936) Boschen-Friesenhofen, Boschen Weiler BOSFENJN57AS (1936) Bottentann Weiler BOTANN_W7971 (1936) Speckenloch Hof SPEOCH_W7971 (1936) Friesenhofer Sägmühle Häuser FRIHLEJN57AS (1936) Elmeney-Friesenhofen Weiler ELMFENJN57BR (1936) Rimpach Dorf RIMACH_W7971 (1936) Wald Weiler WALALDJN57BS (1936)