Landkreis Reichenbach (Eulengebirge): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Hugo Weczerka: Handbuch der historischen Stätten Schlesien. Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 490
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 03:41 Uhr

Disambiguation notice Reichenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reichenbach.

Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)

Einleitung[Bearbeiten]

Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) liegt am Eulengebirge in Niederschlesien, heute Polen.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen schlesien reichenbach.png

Allgemeine Informationen[Bearbeiten]

Ehemaliger preußischer und deutscher Landkreis.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Politische Entwicklung des Kreises Reichenbach[Bearbeiten]

Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) bestand seit 1741 und gehörte zunächst zu dem später aufgelösten Regierungsbezirk Reichenbach, dann zum Regierungsbezirk Breslau. 1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).

Städte und Gemeinden des Landkreises Reichenbach[Bearbeiten]

Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) umfasste am 1. Januar 1945 drei Städte sowie 57 weitere Gemeinden:

Städte:

Gemeinden:

Kirchliche Einteilung[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).

Schlesien/Geschichte

Genealogische und Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und Historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Kirchenbücher existierten in Schlesien seit dem 16. Jahrhundert. Von den evangelischen Büchern Niederschlesiens sind heute über 90% vernichtet, aber auch die katholischen Bücher (hauptsächlich in Oberschlesien) haben stärkere Kriegsverluste erlitten. Fast alle Bücher sind in zentralen Archiven aufbewahrt, zum Teil fast vollständig verfilmt (Bistümer Breslau, Oppeln, Gleiwitz) oder für die Forschung gesperrt (Bistum Kattowitz).

Standesamtunterlagen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Heimatortskartei[Bearbeiten]

  • Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Ortsfamilienbücher[Bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

http://www.kreis-reichenbach.de

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Artikel Landkreis Reichenbach (Eulengebirge). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Mailinglisten[Bearbeiten]

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

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Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien)

Stadtkreise: Breslau | Brieg | Schweidnitz | Waldenburg
Landkreise: Breslau | Brieg | Frankenstein | Glatz | Groß Wartenberg | Guhrau | Habelschwerdt | Militsch | Münsterberg i. Schles. (1932 aufgelöst) | Namslau | Neumarkt | Neurode (1932 aufgelöst) | Nimptsch (1932 aufgelöst) | Oels | Ohlau | Reichenbach (Eulengebirge) | Schweidnitz | Steinau (1932 aufgelöst) | Strehlen | Striegau (1932 aufgelöst) | Trebnitz | Waldenburg | Wohlau