Eggingen (Ulm): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 18:47 Uhr
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Eggingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eggingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Ulm > Eggingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Eggingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Eggingen zu Ulm eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pappelau eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1793 zu Harthausen eingepfarrt, dann wurde eine Kaplanei und 1815 eine eigene Pfarrei eingerichtet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Katholische Kirchengemeinde Eggingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1794
- Ehebücher ab 1794
- Totenbücher ab 1794
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Eggingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Eggingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Eggingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | EGGGENJN48WI | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7625 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Blaubeuren, Kreis Blaubeuren (1810 - 1938) ( Oberamt) Ulm Universitätsstadt (1974-05-01 -) ( Stadt) Ulm (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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![]() |
Stadtteile und Siedlungen von Ulm (Regierungsbezirk Tübingen) |
Stadtteile:
Böfingen |
Donautal |
Eggingen |
Einsingen |
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