Einsingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 18:55 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Ulm > Einsingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Einsingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Einsingen zu Ulm eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Grimmelfingen eingepfarrt,
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
In Einsingen besteht eine katholische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale:
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Katholische Kirchengemeinde Einsingen[Bearbeiten]
- Taufbücher ab 1649
- Ehebücher ab 1649
- Totenbücher ab 1649
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Einsingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Einsingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Einsingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Einsingen (Ulm). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | EINGENJN48WI | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7625 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Ulm, Kreis Ulm (1810 - 1938) ( Oberamt) Ulm Universitätsstadt (1974-07-01 -) ( Stadt) Ulm (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
|
![]() |
Stadtteile und Siedlungen von Ulm (Regierungsbezirk Tübingen) |
Stadtteile:
Böfingen |
Donautal |
Eggingen |
Einsingen |
Ermingen |
Eselsberg |
Gögglingen‑Donaustetten |
Grimmelfingen |
Jungingen |
Lehr |
Mähringen |
Obertalfingen |
Örlingen |
Oststadt |
Söflingen |
Stadtmitte |
Unterweiler |
Weststadt |
Wiblingen Siedlungen (Auszug): Donaustetten | Gögglingen |