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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:30 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Metzingen > Glems
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Glems ist ein Stadtteil von Metzingen und liegt am Fuß der Schwäbischen Alb etwa 8 km ostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 1000
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Glems gehören folgende abgegangene Wohnplätze:
- Oberer Hof (Ort)
- Unterer Hof (Ort)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Glems war/ist ein Filial von Neuhausen an der Erms.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Glems wurde 1254 als villa Glemse/Glemese erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich war der Ort Zubehör der Grafschaft Urach und kam mit dieser an Württemberg. Bis 1738 gehörte Glems zum Unteramt Dettingen und danach zum Oberamt Urach. 1938 wurde es dem Landkreis Reutlingen zugeordnet. 1975 wurde Glems nach Metzingen (Württemberg) eingemeindet
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Glems in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Glems in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Glems in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Ahnenregister, ev, 1560-1807; Bearbeiter Otto Strobel 1946; Standort: Landeskirchliches Archiv Stuttgart
- Patricia Stasch: Vorfahren von Johann Martin Fauser (1767–1856) genannt „Glemser Marte“. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 35 (2017) S. 237–247
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Glems - Geschichte eines Dorfes am Fusse der Schwäbischen Alb / Schmauder, Andreas. - Metzingen-Ermstal : Arbeitskreis Stadtgeschichte d. Volkshochsch., 1986/(Metzinger Heimatblätter;3)
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
http://www.metzingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=171
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | GLEEMSJN48PM | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7421 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Metzingen (1975-01-01 -) ( Stadt) Urach, Kreis Urach (- 1938) ( Oberamt) Glems ( Kirchengemeinde) Reutlingen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis) Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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