Rietheim (Münsingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 18:59 Uhr
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Rietheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rietheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Rietheim
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Rietheim gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Urach aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Rietheim zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde Rietheim gehörte folgender Wohnplatz:
- Burg Littstein (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Seeburg eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Rietheim wurde 1396 mit diesem Namen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte zum Besitz der Herren v. Seeburg, auch die v. Speth waren hier begütert. Beider Besitz ging 1563 an Württemberg über. Rietheim gehörte zum Unteramt Trailfingen des Amtes/Oberamts Urach.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Rietheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Rietheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Rietheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / Frick-Enderle, Hannelore.
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- 700 Jahre Rietheim : 28. - 30. August 1987 / Haug, Jörg. - Münsingen : Baader, [1987] [Festschrift]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | RIEEIMJN48RK | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7522 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Münsingen (1975-01-01 -) ( Stadt) Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis) Urach, Kreis Urach (- 1938) ( Oberamt) Reutlingen (1973-01-01 - 1974-07-15) ( Landkreis) Reutlingen (1972-12-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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