Steingebronn: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 18:39 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gomadingen > Steingebronn

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Steingebronn war zunächst Teilort von Dottingen im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Steingebronn zu Gomadingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde Steingebronn gehörte der abgegangene Wohnplatz:

  • Burgstall Burg Steingebronn

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Steingebronn besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Ort Dottingen als Filiale.

Geschichte[Bearbeiten]

Steingebronn wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Stainigebrunnon erstmals urkundlich erwähnt. Auf der inzwischen abgegangenen Burg saßen die Ortsherren, die Speth (1276 miles de Stainibrunn... Späte). Die Familie verkaufte 1562 den Ort mit allen Rechten an Württemberg. Steingebronn gehörte dann zum Amt/Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt, später Landkreis Münsingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Steingebronn[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1568

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Steingebronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steingebronn

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung STEONNJN48QJ
Name
  • Steingebronn
Typ
  • Gemeinde (1819 - 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Postleitzahl
  • W7421 (- 1993-06-30)
  • 72532 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2828084
  • GND:7835081-5
  • leobw:15857
Karte
   

TK25: 7522

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis)

Münsingen, Kreis Münsingen (1808 - 1938) ( Oberamt)

Gomadingen (1971-12-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Steingebronn
         Dorf
STEON1JN48QJ (1819 -)