Sünninghausen (Oelde): Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Magische ISBN-Links ersetzen)
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links)
 
Zeile 370: Zeile 370:
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
{{Forscherkontakte-Link}}  




==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>SUNSENJO41BS</gov>
<gov>SUNSENJO41BS</gov>



Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 00:43 Uhr

Sünninghausen : historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Warendorf > Oelde > Sünninghausen

Lokalisierung der Stadt Oelde innerhalb des Kreises Warendorf
Sünninghausen (Oelde) auf der preuß. Kartenaufnahme von 1841

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen-Roki.gif Ort- und Bauerschaften der Stadt Oelde/Westf. im (Kreis Warendorf)

Oelde | Bauerschaft Ahmenhorst | Bauerschaft Bergeler | |Bauerschaft Keitlinghausen | Bauerschaft Menninghausen | Stromberg | Lette | Sünninghausen

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • ca. 1050 „Suninnghuson"; 1189 „Suninchusen"; 1221Sunneinchusen"; 1241 „Sunnenghusen";

Oberhof[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 9. Jhdt. „uilla Sunninghusun in pago Dregini"

Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1201 Burchardus de Sunninchusen sacerdos";

Kirchspiel[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1276"parrochia Sunninchusen"

Grundherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adelsname[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Lagerbuch Amt Stromberg 1769[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Lagerbuch des Fürstbistums Münster 1769, Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen im Kirchspiel Sünninghausen

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Einfache Schatzung
Städte
Kirchspiele
Bauerschaften
u.freye Häuser
1)
Klöster
u. Adelige
1)
geistl.,
priv.
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
¼ Erben
2)
Kötter
2)
Brinksitzer
3)
Effectiv
3)
reduc. in
Vollerben
4)
Vorspann-
pferde,
Stück
4)
Stallung
f. Pferde
Stück
5)
Rtlr
5)
fl.
5)
Pf.
Kirchspiel
Sünninghausen
Bauerschaft
Dorf
fürstlich
. 5 . . . 4 . 9 5 ½ 1 40 . 18 .
Kirchspiel
Sünninghausen
Bauerschaft
Dorfbauerschaft
fürstlich
. 2 3 2 . 8 . 15 7 16 68 31 12 .
Kirchspiel
Sünninghausen
Bauerschaft
Wibberich
1 freyer
Kötter
fürstlich
. 1 4 4 1 2 1 13 7 9/16 23 88 48 20 .
Summa Kirchspiel
Sünninghausen
. 8 7 6 1 14 1 37 20 1/16 40 196 80 22 .

Bei der Schatzung 1769 zählt 1 Reichstaler 28 Schillinge und 1 Schilling 12 Pfennig.

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landesherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bürgermeisterei Beckum[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1822 Umfang: Stadt u. Kspl. Beckum, Vellern, Sünninghausen, Dollberg u. Lütke Uentrup
    • Bürgermeister Mues
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster 1823, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  • 1832/35 Bürgermeisterei Beckum 6.691 Einwohner, davon
    • Kirchspiel Sünninghausen 405 Einwohner
  • Quelle: Westfalenlexikon

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zeitzeichen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1931 Amt Beckum, Kreis Beckum, Regierungsbezirk Münster, Sitz Beckum.

  • Gemeinde Sünninghausen : Landwirtschaftsgemeinde (geringer Teil Ind), Gemeindevorsteher Hollenbeck, Ortsklasse D
    • Einwohner: 692, Kath. 685, Ev. 7
    • Gesamtfläche: 962,4 ha
    • Einrichtungen/Zuständigkeiten: Pfarramt (kath), Volksschulen 2, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Beckum 8 km u. Oelde 6 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik: Gemeindevertretung 9 Mitglieder
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Datei:Wappen Suenninghausen.jpg Beschreibung:

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Frühe Kirchengründung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • In der ehemals zu Beckum gehörenden Bauerschaft Sünninghausen wurde im 12. Jahrh. eine Vituskapelle errichtet. Nach 1221 erhielt sie Teile von Beckum und Oelde als Pfarrgebiet. 1276 war die Pfarre bereits errichtet. Die alte Pfarrkirche ersetzte man 1865 durch einen Neubau. Dafür wurde im Jahre 1862 im Kreis Coesfeld in Haus - Kollekten der Betrag von 456 Rt. 23 Sg und 3 Pfennig gesammelt
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951), Kreisstatistik Kreis Coesfeld 1864

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

St. Vituskirche

St. Vitus
Nordkamp 7
59302 Oelde-Sünninghausen

  • Tel.: 0 25 20/9 41 00
  • Fax.: 0 25 20/9 41 02



Gemeindekooperation:

  • Seelsorgeeinheit mit St. Johannes, Oelde
  • Seelsorgeeinheit mit Joseph, Oelde
  • Seelsorgeeinheit mit St. Lambertus, Oelde (Stromberg)
  • Seelsorgeeinheit mit St. Vitus, Oelde (Lette)
Kirchenbücher St.Vitus, Sünninghausen
KB-Nr. Taufen Trauungen Sterbefälle Standort
1
1661-1751
1669-1751
1659-1768
BAM
2
1751-1803
1752-1802
1768-1802
BAM
3
1803-1809, 1815-1821
   
BAM
4
 
1803-1809, 1815-1821
 
BAM
5
   
1803-1809, 1815-1821
BAM
6
1810-1814
1810-1814
1810-1814
BAM
7
1822-1874
1822-1893
1822-1893
BAM

BAM = Bistumsarchiv Münster

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Status Animarum[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Totenzettel[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Der Status Animarum des Amtes Stromberg von 1749/50 - Norbert Henkelmann / Jörg Wunschhofer (Hg.)
    für die Orte Diestedde, Enniger, Ennigerloh, Herzfeld, Liesborn, Lippborg, Oelde, Ostenfelde, Stromberg, Sünninghausen, Wadersloh und Westkirchen. ISBN 3-89534-651-9, ISBN 978-3-89534-651-4

Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Beckum, S. 79 f.

Bibliografiesuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bilder, Fotos und historische Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Sünninghausen (Oelde)/Forscherkontakte


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SUNSENJO41BS
Name
  • Sünninghausen
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4721 (- 1993-06-30)
  • 59302 (1993-07-01 -)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4214

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Stromberg (- 1809) ( Gerichtsamt)

Beckum (1816 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Beckum (1809 - 1813) ( Mairie)

Oelde (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 6/7 Nr. 20

Oelde (1895-12-02) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 6/7 Nr. 20

Sünninghausen (St. Vitus) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 6/7 Nr. 20

Beckum (1816 - 1969-12-31) ( KreisLandkreis) Quelle S. 6/7 Nr. 20 Quelle § 11

Beckum (Landbez.) (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 6/7 Nr. 20 Quelle 1874 Seite 145 II Nr. 12

Oelde (1970-01-01 -) ( Stadt) Quelle § 11

Beckum (1843-12-21 - 1969-06-30) ( Amt) Quelle S. 6/7 Nr. 20 Quelle § 10 Abs. 3 Quelle 1844 Seite 2

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wibberich
         Bauerschaft
WIBICHJO41CS
Dorfbauerschaft (Sünninghausen)
         Bauerschaft
DORAFTJO41BS
Sünninghausen
         DorfOrtsteil
SUNSE1JO41BS (- 1969-12-31)


Wappen_Kreis_Warendorf.png Städte und Gemeinden im Kreis Warendorf (Regierungsbezirk Münster)

Ahlen (Kreis Warendorf) | Beckum (Kreis Warendorf) | Beelen | Drensteinfurt | Ennigerloh | Everswinkel | Oelde | Ostbevern | Sassenberg | Sendenhorst | Telgte | Wadersloh | Warendorf |