Kloster Mönchsdeggingen

Kloster Mönchsdeggingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mönchsdeggingen.

Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Schwäbischer Reichskreis > Grafschaft Oettingen > Oettingen-Wallerstein > Kloster Mönchsdeggingen

Einleitung

Allgemeine Information

Das Kloster Mönchsdeggingen lag im Gebiet der heutigen Landkreise Donau-Ries und Dillingen an der Donau

Politische Einteilung

Besitz mit Vogtei (Niedergericht), Steuer und Grundherrschaft

(DGH) = (Dorfs- und Gemeindeherrschaft)
(OrtsH) = (Ortsherrschaft)

Appetshofen Balgheim Bollstadt Dürrenzimmern Ederheim Fessenheim Ganzenmühle Großsorheim Hohenaltheim Hoppingen Hürnheim Kleinsorheim Löpsingen Maihingen Merzingen Mönchsdeggingen Niederaltheim Rudelstetten Schmähingen Wechingen Wörnitzostheim Ziswingen

Burgmagerbein Kesselostheim Obermagerbein

Ort	Gericht Amt Hofmark	Vogtei / Niedergericht Anzahl Anwesen	Grundherrschaft Anzahl Anwesen	Hist.Atlas Nördlingen Seite	Hist.Atlas Dillingen Seite	Anmerkungen
[[]] (DGH) oder (OrtsH)		a Anwesen	b Anwesen	x	x
[[]] (DGH) oder (OrtsH)		a Anwesen	b Anwesen [[]] b Anwesen	x	x
[[]]		a Anwesen	b Anwesen	Historischer Atlas von Bayern/NördlingenTitel	x
[[]]		a Anwesen	b Anwesen [[]] b Anwesen	x	x
[[]]		-	b Anwesen	x	x	Niedergericht: Herrschaft y
		a Anwesen	b Anwesen

Bibliografie

• Volltextsuche nach Mönchsdeggingen|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Kloster Mönchsdeggingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Kloster_Mönchsdeggingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Kloster Mönchsdeggingen, in: Kudorfer, Dieter: Schwaben Reihe I Heft 8: Nördlingen; München 1974, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3-7696-9886-X, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung), S. 238-252
• Die Benediktinerabtei (Mönchs-)deggingen, in: Hindelang, Regina: Schwaben Reihe I Heft 19: Dillingen an der Donau. Der Altlandkreis; München 2023, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 978-3-7696-6564-2, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Inhaltsverzeichnis (Beschreibung), S. 488-493

Archive und Bibliotheken

Archive

• Fürstlich Oettingen-Wallersteinisch Archiv Harburg (FÖWAH)
• Staatsarchiv Augsburg (StAA)

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Weblinks

Weitere Webseiten

• Artikel Kloster Mönchsdeggingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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