Amtsbezirk Schwentainen (Kreis Ortelsburg): Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Schwentainen im Landkreis Ortelsburg gegründet. Zum Amtsbezirk Schwentainen gehörten die Dörfer [[Schwentainen (Kreis Ortelsburg)|Schwentainen]] nebst Abbauten Gallonsken und Bieberthal, Schönwaldau, [[Grünwalde_(Kreis_Ortelsburg)|Grünwalde]], Lontzig, Gurken, [[Seenwalde|Piasutten]] mit Abbauten Wyrog und Bergfelde und die zur Friedrichsfelder Forst gehörigen Enklaven bei Friedrichsfelde.<ref name="AMTSCHWENT">Amtsblatt 1874, Reg.-Bezirk Königsberg, S. 229 {{MDZ|bsb11180225|271}}</ref> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Schwentainen im Landkreis Ortelsburg gegründet. Zum Amtsbezirk Schwentainen gehörten die Dörfer [[Schwentainen (Kreis Ortelsburg)|Schwentainen]] nebst Abbauten Gallonsken und Bieberthal, Schönwaldau, [[Grünwalde_(Kreis_Ortelsburg)|Grünwalde]], Lontzig, Gurken, [[Seenwalde|Piasutten]] mit Abbauten Wyrog und Bergfelde und die zur Friedrichsfelder Forst gehörigen Enklaven bei Friedrichsfelde.<ref name="AMTSCHWENT">Amtsblatt 1874, Reg.-Bezirk Königsberg, S. 229 {{MDZ|bsb11180225|271}}</ref> | ||
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Version vom 12. Oktober 2024, 15:38 Uhr
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Schwentainen im Landkreis Ortelsburg gegründet. Zum Amtsbezirk Schwentainen gehörten die Dörfer Schwentainen nebst Abbauten Gallonsken und Bieberthal, Schönwaldau, Grünwalde, Lontzig, Gurken, Piasutten mit Abbauten Wyrog und Bergfelde und die zur Friedrichsfelder Forst gehörigen Enklaven bei Friedrichsfelde.[1]
Fußnoten
- ↑ Amtsblatt 1874, Reg.-Bezirk Königsberg, S. 229 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums