Münster (Westfalen): Unterschied zwischen den Versionen
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* Münster (erste Privilegerteilung unbekannt, Befestigung kurz nach 1150) Bürgeraufnahmen in der Stadt sind für die 2. Hälfte des 13. Jhs. bezeugt (vgl. Gottfried Schulte, Die Verfassungsgeschichte Münsters im Mittelalter. In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster, Bd. I, S. 62). Das Original des ältesten Bürgerbuches der Stadt Münster (1350-1532), zuletzt 1677 in einem Erbmännerprozeß erwähnt (vgl. Hövel, Das Bürgerbuch der Stadt Münster 1538-1660. Münster 1936, S. 2), ist verschollen; doch haben sich in dem von Statthalter und Räten des Stifts Münster gegen die münsterschen Erbmänner vor dem Reichskammergericht zu Speyer 1597 ff. geführten Prozeß (Staatsarchiv Münster, Reichskammergericht Nr. 1653) rund 650 wörtliche Auszüge unter genauer Angabe des Jahres und der Blattzahl des Bürgerbuch-Originals erhalten, die eine teilweise Rekonstruktion gestatten. Veröffentlichung von Staatsarchivrat Dr. Aders soll Pfingsten 1960 erschienen sein. Extractus ex libro civium civitatis Monasteriensis (Staatsarchiv Münster, Stadt Münster, Akten Nr. 362), Mitte des 14. bis Ende des 16. Jhs. — Bürgerlisten (Sammelband) 1538-1613 (Stadtarchiv Münster, A IV 1, la 3-6). — Bürgerbuch 1607-1633 (Stadtarchiv Münster A IV 2). | |||
** Veröffentlichung, unter Auswertung der beiden letztgenannten Quellen sowie der Ratsprotokolle 1564-1658 (lückenhaft) und der Kämmereirechnungen („Boringe van dem Borgergelt") 1601-1660 (lückenhaft): Ernst Hövel, Das Bürgerbuch der Stadt Münster 1538-1660. Münster 1936 (Bd. VIII der „Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster"). | |||
Ab 1660 geführte Bürgeraufnahmematrikeln sind verloren. Ratsprotokolle und Stadtrechnungen 1660-1815 verzeichnen keine Bürgeraufnahmen bzw. Bürgergeldzahlungen. Schatzungsregister liegen für die Zeit von 1640 bis 1804 fast vollständig vor. | |||
<!-- Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | |||
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=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === |
Version vom 18. Oktober 2007, 18:09 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Münster (Westfalen)
![]() Lokalisierung der Stadt Münster in Nordrhein-Westfalen |
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
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Die Ortsteile der kreisfreien Stadt Münster (Westfalen) |
Albachten | Amelsbüren | Angelmodde | Berg Fidel | Coerde | Gelmer | Gievenbeck | Gremmendorf | Häger | Handorf | Hiltrup | Kinderhaus | Mecklenbeck | Nienberge | Roxel | Sprakel | Wolbeck |
Maße und Gewichte
Stadt Münstersches Maß
- 1840 Geltungsgebiet: Stadt Münster, Landkreis Münster: mit Ausschluß von Stadt und Kirchspiel Telgte, und der Kirchspiele Nottuln, Schapdetten und Appelhülsen; vom Kreis Steinfurt: die Gemeinden Nordwalde, Altenberge, Emsdetten und Hembergen; vom Kreis Tecklenburg: die Gemeinden Riesenbeck, Dreierwalde, Hopsten und die Stadt Bevergern; vom Kreis Warendorf: abwechselnd mit dem Warendorfer Scheffel die Gemeinden Ostbevern und Milte; vom Kreis Lüdinghausen: die Gemeinden Senden und Venne, und Dorf, Dorfbauerschaft und Kreuzbauerschaft des Kirchspiels Ottmarsbocholt.
- Benennung: Stadt Münstersches Malt Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spind gleich 3 Becher.
- Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an den auf dem Rathaus zu Münster befindlichen Urmaßen von Erz
- Benennung: Stadt Münstersches Malt Malt gleich 12 Scheffel, 1 Scheffel gleich 4 Spind, 1 Spind gleich 3 Becher.
- des Scheffels, des Spinds, des Bechers, des halben Bechers, der Kanne
- und einem im Provinzialarchiv aufbewahrten kupfernen Domkapitularischen Multermaß. Messungsart: Streichmaß.
- Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 1.392,92 oder abgerundet 1.333 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 23,85 Liter.
- Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 75,868 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht die Kanne als Flüssigkeitsmaß heute 1,357 Liter.
- Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchengemeiden
Stifter, Klöster, Orden
- Deutsch Orden: St. Georg binnen Münster
- Bis 1657 Kommende im St. Georg Ritterorden
- Kommandeur
- S.T. der Hochwohlgebohrner Herr von Mengersen, des hohen Deutsch Ordens Ritter Land-Commendeur der Balley Westphalen, Commendeur zu Mülheim (Ruhr) , Münster (Westfalen), Osnabrück und Duisburg (1776)
- Pastor daselbst
- Herr Franz Joseph Cochois (1776)
- Verwalter
- Herr Franz Adam Aulike (1776)
- Archiv
- Staatsarchiv Münster, Stifter und Klöster, Bestand Mühlheim (Warstein), Deutschordenskommende, 1657 mit der Georgskommende in Münster uniert, 1809 aufgehoben. Übersicht: 270 Urkunden (1266-1681), 25 Kartons Akten, Findbuch A 334 I und II.
- Staatsarchiv Münster, Stifter und Klöster, Bestand Münster Georgskommende, eine Deutschordenskommende, 1657 mit der Georgskommende in Münster uniert, 1809 aufgehoben. Übersicht: 256 Urkunden (1245-1789), 49 Kartons Akten, Findbuch A 147.
- Staatsarchiv Münster, Bestand Deutschmeister zu Mergentheim - Ballei Westfalen, 1809 aufgehoben. Übersicht: 33 Kartons, darin Kommenden zu Müster, Brackel, Mahlenburg, Mühlheim (Warstein), Welheim und Ootmarsum. Findbuch A 35
- Johanniterorden: St. Johann Ordensritter binnen Münster
- Kommandeur
- Der Hochwohlgebohrner Herr Ludwig Carl von Schauwenburg, St. Johannis Ordens Ritter, Großprior von Dacien, Commendeur zu Münster und Steinfurt, auch Hochfürstl. Nünsterischer geheimer Rath (1776)
- Archiv
- Staatsarchiv Münster, Altes Reich , Bestand Johanniter-Großprioriat Heitersheim und Johanniter Kommenden, Ostfriesland, Münster-Steinfurt, 1810 aufgehoben, Kommende Hassel (Gelsenkirchen-Buer), 1802 aufgehoben, Kommende Borken (Kreis Borken), 1806 aufgehoben, darin u.a. Lagerbücher 1655-1793. Übersicht: 36 Urkunden (1451-1687), 12 Kartons Akten, Findbuch / Kartei A 34 I und II.
- Kommandeur
Evangelische Kirchengemeinden
Reformation in Münster
1612 wurde mit Ferdinand, Herzog von Bayern, ein radikaler Vertreter des Katholizismus Bischof in Münster Er betrieb mit allem Nachdruck die Gegenreformation in seinem Lande. In drohenden Verfügungen ordnete er an, das alle Nicht-Katholiken ausgewiesen werden sollten. Die Pfarrer mußten jährlich Listen darüber einsenden, wer bereits wieder katholisch geworden war. Nach einer Verordnung Ferdinands sollte es nur noch katholische Beamte geben. Wer nicht katholisch werden wollte, wurde seines Amtes enthoben.
Das hatte auch Auswirkungen im damals reformatorisch geprägten Münster. Es kam zu Auswanderungen aus Kreisen der Bürgerschaft, Ziel waren ausländische hanseatische Niederlassungen. Der Bischof schickte seinen Generalvikar Johannes Hartmann ins Emsland, der die Rekatholisierung geschickt vorantrieb. Es wurden katholische Schulen eingerichtet. Die meisten evangelischen Geistlichen mußten auswandern oder wurden enteignet und vertrieben. Einige traten zum Katholizismus über, so auch in Münster.
Adelshäuser
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Quellenabschriften der Mormonen
Dom, katholische Kirche Münster
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St. Aegidii, katholische Kirche Münster
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St. Lamberti, katholische Kirche Münster
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Liebfrauen-Ueberwasser, katholische Kirche Münster
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- Heiratsregister 1862-1876, Batchnummer {{#sub:M957689|0|-1}}-{{#sub:M957689|-1|1}}
- Heiratsregister 1897-1947, Batchnummer {{#sub:M957686|0|-1}}-{{#sub:M957686|-1|1}}
St. Ludgeri, katholische Kirche Münster
- Heiratsregister 1822-1836, Batchnummer {{#sub:M957714|0|-1}}-{{#sub:M957714|-1|1}}
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St. Martini, katholische Kirche Münster
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Evangelische Kirche Münster (Westfalen)
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Evangeliche, 13. Landwehr Regt. Münster
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Evangeliche, 13. u. 15. Landwehr Regt. Münster
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Jüdische Kirche Münster (Westfalen)
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- Heiratsregister 1822-1874, Batchnummer {{#sub:M996891|0|-1}}-{{#sub:M996891|-1|1}}
- Heiratsregister 1847-1874, Batchnummer {{#sub:M995241|0|-1}}-{{#sub:M995241|-1|1}}
Bürgerechtsquellle-Bürgerbuch
- Münster (erste Privilegerteilung unbekannt, Befestigung kurz nach 1150) Bürgeraufnahmen in der Stadt sind für die 2. Hälfte des 13. Jhs. bezeugt (vgl. Gottfried Schulte, Die Verfassungsgeschichte Münsters im Mittelalter. In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster, Bd. I, S. 62). Das Original des ältesten Bürgerbuches der Stadt Münster (1350-1532), zuletzt 1677 in einem Erbmännerprozeß erwähnt (vgl. Hövel, Das Bürgerbuch der Stadt Münster 1538-1660. Münster 1936, S. 2), ist verschollen; doch haben sich in dem von Statthalter und Räten des Stifts Münster gegen die münsterschen Erbmänner vor dem Reichskammergericht zu Speyer 1597 ff. geführten Prozeß (Staatsarchiv Münster, Reichskammergericht Nr. 1653) rund 650 wörtliche Auszüge unter genauer Angabe des Jahres und der Blattzahl des Bürgerbuch-Originals erhalten, die eine teilweise Rekonstruktion gestatten. Veröffentlichung von Staatsarchivrat Dr. Aders soll Pfingsten 1960 erschienen sein. Extractus ex libro civium civitatis Monasteriensis (Staatsarchiv Münster, Stadt Münster, Akten Nr. 362), Mitte des 14. bis Ende des 16. Jhs. — Bürgerlisten (Sammelband) 1538-1613 (Stadtarchiv Münster, A IV 1, la 3-6). — Bürgerbuch 1607-1633 (Stadtarchiv Münster A IV 2).
- Veröffentlichung, unter Auswertung der beiden letztgenannten Quellen sowie der Ratsprotokolle 1564-1658 (lückenhaft) und der Kämmereirechnungen („Boringe van dem Borgergelt") 1601-1660 (lückenhaft): Ernst Hövel, Das Bürgerbuch der Stadt Münster 1538-1660. Münster 1936 (Bd. VIII der „Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster").
Ab 1660 geführte Bürgeraufnahmematrikeln sind verloren. Ratsprotokolle und Stadtrechnungen 1660-1815 verzeichnen keine Bürgeraufnahmen bzw. Bürgergeldzahlungen. Schatzungsregister liegen für die Zeit von 1640 bis 1804 fast vollständig vor.
Genealogische Quellen
In der Adressbuchdatenbank ( http://adressbuecher.genealogy.net ) ist das Adressbuch für Münster (Westfalen) von 1834 abfragbar.
Personenkartei
Im Stadtarchiv Münster existiert die Theißingsche Personenkartei mit ca. 40.000 Familien aus Münster.
Bibliografie
Periodika
- Auf Roter Erde. Heimatblätter für Münster und das Münsterland. Beilage der Westfälischen Nachrichten, Soester Str. 13, 48155 Münster. 07/2007.
Bilder, alte Fotos und histor. Karten
Archive und Bibliotheken
Archive
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- http://www.muenster.de/stadt/kriegschronik/ Kriegschronik - Münster im Zweiten Weltkrieg
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
siehe: Münster (Westfalen)/Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Münster (Bundesland Nordrhein-Westfalen) | |
Kreise: Borken | Coesfeld | Recklinghausen | Steinfurt | Warendorf | |
Kreisfreie Städte: Bottrop | Gelsenkirchen | Münster | |
bis 1975 außerdem die Kreise: Ahaus | Beckum | Lüdinghausen | Münster | Tecklenburg |