Abell (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bekannte Namensträger ==
== Bekannte Namensträger ==
Jakob Friedrich Abel, geb 9.5.1751 in Vaihingen/Enz gestorben 7.7.1829 in Schorndorf. Professor und Prorektor an der Hohen Karlsschule in Stuttgart. Dort wesentlicher Lehrer und Freund Schillers. Professor der Philosophie in Tübingen, Pädadogarch, Prälat in Schöntal und Generalsuperindendent in Öhringen und danach in Urach. Mitglied der (württ) Ständeversammlung


==Sonstige Personen==
==Sonstige Personen==

Version vom 20. Oktober 2007, 09:01 Uhr

Herkunft und Bedeutung

  • Abel = zum Familiennamen gewordene alte Namensableitung von Albrecht, Albert.

Der Name Abel ist wahrscheinlich nicht auf den biblischen Abel, sondern auf Adalbrecht und Adalbert zurückzuführen. Diese entstanden aus Begriffen wie adal (edel) und beraht (hell, glänzend). Hierher gehören auch Namen wie Abele und Aberle, Oberle und Oberlin sowie Aubele, ebenso eventuell Epple und Eble. Nach Prof Udolps ist der Name die Kurz oder Koseform von Albrecht und setzt sich zusammen aus „Adel“ u. bracht/brecht und bedeutet „von Adel“ und „berühmt“.

Varianten des Namens

  • Abel 1498 Kirchspiele Bocholt, Herzfeld, Krapendorf.
  • Abell 1498 Kirchspiele Bocholt, Herzfeld, Lüdinghausen.
  • 1498 Abelen Kirchspiel Bocholt.
  • Abellinck 1498 Kirchspiel Goldenstedt.
  • 1498 Albert tho Strodijck im Kirchspiel Lembeck, ab 17. Jdt. Abel in Stroick

Geographische Verteilung

Bekannte Namensträger

Jakob Friedrich Abel, geb 9.5.1751 in Vaihingen/Enz gestorben 7.7.1829 in Schorndorf. Professor und Prorektor an der Hohen Karlsschule in Stuttgart. Dort wesentlicher Lehrer und Freund Schillers. Professor der Philosophie in Tübingen, Pädadogarch, Prälat in Schöntal und Generalsuperindendent in Öhringen und danach in Urach. Mitglied der (württ) Ständeversammlung

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Weblinks