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Untertürkheim ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu [http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_Stuttgarts]). Er liegt am rechten (ostwärtigen) Neckarufer etwa 6 km ostsüdostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums. | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 29. Oktober 2007, 14:08 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stadtkreis Stuttgart > Untertürkheim
Einleitung
Allgemeine Information
Untertürkheim ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu [1]). Er liegt am rechten (ostwärtigen) Neckarufer etwa 6 km ostsüdostwärts des Stuttgarter Stadtzentrums.
Einwohner: ca. 13.100 (1978).
Politische Einteilung
Zu Obertürkheim gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Untertürkheim wurde um 1100 als Drinkeim erstmals urkundlich erwähnt. Im 12. Jh. hatte Württemberg wohl schon Herrschaftsrechte, wenn auch unter staufischer Oberhoheit. Untertürkheim gehörte stets zum Amt/Oberamt Cannstatt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1905 nach Stuttgart eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Mauer, Wilhelm : Einwohnerlisten des Weingärtnerdorfes Untertürkheim für die Jahre 1630 und 1656. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 12 (1965) 18-23
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top_11089_11101.htm
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Stuttgart-Untertürkheim der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNTEIMJN48PS | |
http://gov.genealogy.net/item/show/UNTEIMJN48PS
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Stadtbezirke und Stadtteile der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart |
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