Gedbas4all/GEDCOM-Import: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei diesem Vorgehen wird eine GEDCOM-Datei als eine zusammenhängende Quelle, wie ein gedrucktes Buch behandelt. | Bei diesem Vorgehen wird eine GEDCOM-Datei als eine zusammenhängende Quelle, wie ein gedrucktes Buch behandelt. Sollten in der GEDCOM-Datei selbst Quellenangaben auftreten, wird eine SecondLevelSource eingefügt. | ||
Als Typen werden die GEDCOM-eigenen Bezeichnungen verwendet, die man später auf andere Typen abbilden kann. | |||
== GEDCOM-Datei als Sammlung von Assertions == | == GEDCOM-Datei als Sammlung von Assertions == |
Version vom 13. Mai 2008, 18:05 Uhr
Um den GEDCOM-Import werden wir nicht ganz herumkommen. Es gibt drei Möglichkeiten für einen Import:
GEDCOM-Datei speziell vorbereitet
Auch mit GEDCOM lassen sich Daten einer Quelle sinnvoll importieren. Das funktioniert immer dann, wenn man Quellinformationen nicht mit Schlußfolgerungen vermischt (bei einem Kirchenbuch bedeutet das: eine Familie pro Eintrag, niemals zwei Taufeinträge zusammenfassen) und bei einer Person/Familie Informationen aus mehreren Quellen vermischt.
Denkbar ist es, "Profile" zu definieren, in denen angegeben ist, wie GEDCOM-Daten auf Characteristics- und Eventtypen abzubilden sind.
GEDCOM-Datei als eine Quelle
Bei diesem Vorgehen wird eine GEDCOM-Datei als eine zusammenhängende Quelle, wie ein gedrucktes Buch behandelt. Sollten in der GEDCOM-Datei selbst Quellenangaben auftreten, wird eine SecondLevelSource eingefügt.
Als Typen werden die GEDCOM-eigenen Bezeichnungen verwendet, die man später auf andere Typen abbilden kann.