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Schlattstall wurde erstmals 1384 als Schlatstal urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten bis 1386 die Herzoge v. Teck und danach Württemberg inne. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Kirchheim, ab 1938 zum Landkreis Nürtingen und nach 1973 zum Landkreis Esslingen. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Oberlenningen eingemeindet und ging 1975 in der neugebildeten Gemeinde Lenningen auf. | Schlattstall wurde erstmals 1384 als Schlatstal urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten bis 1386 die Herzoge v. Teck und danach Württemberg inne. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Kirchheim, ab 1938 zum Landkreis Nürtingen und nach 1973 zum Landkreis Esslingen. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Oberlenningen eingemeindet und ging 1975 in der neugebildeten Gemeinde Lenningen auf. | ||
Version vom 15. Mai 2008, 08:40 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Gemeinde Lenningen > Schlattstall
Einleitung
Allgemeine Information
Schlattstall ist ein Ortsteil von Lenningen und liegt im Tal der Schwarzen Lauter etwa 30 km ostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 177 (2007).
Politische Einteilung
Zu Schlattstall gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schlattstall war/ist ein Filial von Gutenberg.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Oberlenningen gepfarrt.
Geschichte
Schlattstall wurde erstmals 1384 als Schlatstal urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten bis 1386 die Herzoge v. Teck und danach Württemberg inne. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Kirchheim, ab 1938 zum Landkreis Nürtingen und nach 1973 zum Landkreis Esslingen. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Oberlenningen eingemeindet und ging 1975 in der neugebildeten Gemeinde Lenningen auf.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Gutenberg (Lenningen)
- Taufbücher ab 1651
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1662
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Schlattstall : Chronik eines kleinen Dorfes der Schwäbischen Alb / / Mayer, Karl. - Schlattstall : Gemeindeamt Schlattstall, 1947
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SCHALLJN48RM | |
http://gov.genealogy.net/item/show/SCHALLJN48RM
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