Auingen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Egelstein (Häuser, seit 1898 Kalkwerk)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Auingen wurde 770 als Houuinger marca erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Pfullingen, Offenhausen und Stein/Rhein waren hier begütert. Der Ort kam vor 1265 mit Münsingen und Urach an Württemberg. Bereits 1654 gehörte Auingen zum Amt, später Oberamt Münsingen und war zeitweilig an verschiedene Familien zu Lehen gegeben.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*[http://www.muensingen.de/servlet/PB/menu/1212308/index.html Auingen]
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
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[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
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Version vom 13. August 2008, 08:44 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Auingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Auingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Auingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Auingen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:

  • Egelstein (Häuser, seit 1898 Kalkwerk)
  • Burg Reichenau/Burgstall Richenow (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Münsingen eingepfarrt, für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Magolsheim eingepfarrt.

Geschichte

Auingen wurde 770 als Houuinger marca erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Pfullingen, Offenhausen und Stein/Rhein waren hier begütert. Der Ort kam vor 1265 mit Münsingen und Urach an Württemberg. Bereits 1654 gehörte Auingen zum Amt, später Oberamt Münsingen und war zeitweilig an verschiedene Familien zu Lehen gegeben.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Filiale Auingen

  • Taufbücher ab 1581
  • Ehebücher ab 1586
  • Totenbücher ab 1591

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung AUIGENJN48SJ


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