Geisingen (Pfronstetten): Unterschied zwischen den Versionen

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Geisingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Gisingin erstmals urkundlich genannt. Es war alter Zwiefalter Besitz. Das Kloster erwarb 1412 Gericht und Vogtei von den v. Rechberg. Bis zum Übergang an Württemberg 1803 blieben die Eigentumsverhältnisse unverändert. Das Dorf wurde von Württemberg dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
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*     900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
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=== Offizielle Webseiten ===
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Version vom 22. August 2008, 18:20 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten > Geisingen (Pfronstetten)

Einleitung

Allgemeine Information

Geisingen war zunächst Teilort von Huldstetten im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Geisingen zu Pfronstetten im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Geisingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Huldstetten eingepfarrt.

Geschichte

Geisingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Gisingin erstmals urkundlich genannt. Es war alter Zwiefalter Besitz. Das Kloster erwarb 1412 Gericht und Vogtei von den v. Rechberg. Bis zum Übergang an Württemberg 1803 blieben die Eigentumsverhältnisse unverändert. Das Dorf wurde von Württemberg dem Oberamt Münsingen zugeordnet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Geisingen

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GEIGENJN48QF
Name
  • Geisingen
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1973)
  • Ortsteil (1973 -)
Postleitzahl
  • 72539 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7722

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis)

Zwiefalten (- 1803) ( Reichsabtei)

Münsingen, Kreis Münsingen (1803 - 1938) ( Oberamt)

Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Pfronstetten (1975-01-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum