Gudden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2010, 21:56 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Gudden
Einleitung
Gudden (1554 Peter Gude, 1590 Barttel Gudde, 1709 Gudas) Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Buschwald.
- prußisch „gude, gudde“ = Gebüsch, Buschwerk, Unterholz, Busch
- „gudennis“ = lebt verborgen
- „guddanis“ = Gebüschbewohner
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gudden gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GUDDENKO05XD | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0897 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Gudden, Gudai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.294/295 Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.294/295 Pagėgiai, Pagėgių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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