Vorderhufen (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== 1. Allgemeine Informationen ==
[[Bild: Königsberg1809.jpg|thumb|600px|Königsberg 1809]]


== 2. politische Einteilung/Zugehörigkeit.==


== 3. kirchliche Zugehörigkeit ==
== Allgemeine Informationen ==
Vorderhufen war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag nordwestlich vom Tragheim und zwischen Mittelhufen im Westen sowie Palwehof und Maraunenhof im Osten.


== 4. Kirchhöfe/Friedhöfe==
Die Hufe war ein landwirtschaftliches Flächenmaß.


== 5.Geschichte ==


== 6 Archive, Bibliotheken ==  
== politische Einteilung/Zugehörigkeit.==


== 7 Genealogische und historische Quellen==  
== kirchliche Zugehörigkeit ==


==7.1 Kirchenbücher ==
== Kirchhöfe/Friedhöfe==
==7.2 Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges==
== 7.3 Persönlichkeiten ==  


==8 Vereine==
== Geschichte ==
Die Hufen dehnten sich vor dem Steindammer Tor aus. Die Schroetter-Karte von 1802 zeigt diese drei Hufen-Stadtteile (Hufen, Vorderhufen und Mittelhufen) noch gänzlich unbebaut und nur aus Wiesen bestehend. Lediglich die Vorderhufen zeigen eine schwache Besiedlung entlang der Straße nach Cranz. 1885 wurden die Landgemeinde Vorderhufen, die Gutsbezirke Carolinenhof und Rathshof in die Stadt eingemeindet.


== 9. Zufallsfunde ==
Hier lagen der Nordbahnhof, der Güterbahnhof, die Samlandbahn AG, die Deutsche Ostmesse, die Landwirtschaftskammer, das Neue Schützenhaus und die berühmte „'''Klopsakademie'''“ im sogenannten „Musikerviertel“, in dem die Straßen nach Komponisten benannt worden waren.
 
 
== Archive, Bibliotheken ==  
 
== Genealogische und historische Quellen==
 
== Kirchenbücher ==
== Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges==
== Persönlichkeiten ==
 
== Vereine==
 
==Zufallsfunde ==


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==

Version vom 9. Februar 2010, 23:27 Uhr

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Königsberg 1809


Allgemeine Informationen

Vorderhufen war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag nordwestlich vom Tragheim und zwischen Mittelhufen im Westen sowie Palwehof und Maraunenhof im Osten.

Die Hufe war ein landwirtschaftliches Flächenmaß.


politische Einteilung/Zugehörigkeit.

kirchliche Zugehörigkeit

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Die Hufen dehnten sich vor dem Steindammer Tor aus. Die Schroetter-Karte von 1802 zeigt diese drei Hufen-Stadtteile (Hufen, Vorderhufen und Mittelhufen) noch gänzlich unbebaut und nur aus Wiesen bestehend. Lediglich die Vorderhufen zeigen eine schwache Besiedlung entlang der Straße nach Cranz. 1885 wurden die Landgemeinde Vorderhufen, die Gutsbezirke Carolinenhof und Rathshof in die Stadt eingemeindet.

Hier lagen der Nordbahnhof, der Güterbahnhof, die Samlandbahn AG, die Deutsche Ostmesse, die Landwirtschaftskammer, das Neue Schützenhaus und die berühmte „Klopsakademie“ im sogenannten „Musikerviertel“, in dem die Straßen nach Komponisten benannt worden waren.


Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung VORFENKO04GR
Name
  • Vorderhufen Quelle (${p.language})
  • Vorder Hufen Quelle (${p.language})
  • Нойхуфен (1945) Quelle (${p.language})
  • Лермонтово (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • RUS-236023 (1993)
w-Nummer
  • 50111
Karte
   

TK25: 1288

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Tzentralnyj Rayon, Центральный район (1993) ( Rayon) Quelle

Königsberg i. Pr., Königsberg (Pr.), Königsberg (Pr) (1905-04-01 - 1945) ( Stadtkreis) Quelle Quelle

Vorder Hufen, Vorderhufen (- 1905-03-31) ( Landgemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Samlandbahnhof
         Gebäude
SAMHOFKO04FR (- 1930)
Cranzer Bahnhof, Kranzer Bahnhof
         Gebäude
CRAHOFKO04FR (- 1930)
Wiechertshof
         Wohnplatz
WIEHOFKO04GR (1907)
Altstädtischer Ziegelhof
         Wohnplatz
ALTHOFKO04FR (1907)