Dürbheim: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Die Gemeinde Dürbheim gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938
Die Gemeinde Dürbheim gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde diese Gemeinde wie die meisten anderen dieses Oberamts dem [[Landkreis Tuttlingen]] eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Dürbheim bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
wurde diese Gemeinde wie die meisten anderen dieses Oberamts dem [[Landkreis Tuttlingen]] eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Dürbheim bei diesem
Landkreis als selbständige Gemeinde.


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz :
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*Risiberg
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===Verwendete Quellen:===   
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Paulus: Beschreibung des Oberamts Spaichingen,
Paulus: Beschreibung des Oberamts Spaichingen, Stuttgart, 1876, Verlag H. Lindemann
Stuttgart, 1876, Verlag H. Lindemann


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt (ISBN 3-7644-0077-3)
ISBN_3_7644_0077_3


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.  
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.  


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87  
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87  
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Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.             Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit     1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im       Varia-Verlag erschienen.
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
KB-Verkartung: rk, Taufregister 1680-1730, Sterbe- und Eheeinträge lückenhaft; Bearbeiter: Manuel Aicher; Auskunft: derselbe, mailto:buero@aicherweb.com; Bemerkung: kostenpflichtig
KB-Verkartung: rk, Taufregister 1680-1730, Sterbe- und Eheeinträge lückenhaft; Bearbeiter: Manuel Aicher; Auskunft: derselbe, [mailto:buero@aicherweb.com buero@aicherweb.com]; Bemerkung: kostenpflichtig


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 20. Juni 2010, 22:09 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Tuttlingen > Dürbheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dürbheim gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde diese Gemeinde wie die meisten anderen dieses Oberamts dem Landkreis Tuttlingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Dürbheim bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz:

  • Risiberg

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rietheim eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dürbheim besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Dürbheim

  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1784
  • Totenbücher ab 1784

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Spaichingen, Stuttgart, 1876, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt (ISBN 3-7644-0077-3)

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

KB-Verkartung: rk, Taufregister 1680-1730, Sterbe- und Eheeinträge lückenhaft; Bearbeiter: Manuel Aicher; Auskunft: derselbe, buero@aicherweb.com; Bemerkung: kostenpflichtig

Historische Bibliografie

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