Matzstubbern: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2010, 05:20 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Matzstubbern
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Matzstubbern aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe obere Hälfte nördlich von Kaszemecken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Matzstubbern

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Matzstubbern


Einleitung

Matzstubbern (1669 Matz Stubren, 1709 Matz Stubbern, 1785 Matzstubbern oder Stubbern), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen Ortsgründer Matz (Matthias), der sich ein Stück Wald gerodet und urbar gemacht hat.

  • preußisch-litauisch "stuobrys" = Baumstamm, Stumpf, Klotz, Stubben


Politische Einteilung

1939 kam Matzstubbern zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Matzstubbern eine Gemeinde mit den Dörfern Neustubbern, Ullosen und Matzstubbern.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matzstubbern gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.


Bewohner


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATERNKO05VF</gov>