Benutzerin:KarinRobl/Uszballen (Eichbruch): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Auflösung der Haupt- und Schulzenämter '''1721''' und der Neubildung der Domänenämter gehörte das Bauerndorf Uszballen P zum [[Domänenamt Grumbkowkaiten]] (nach 1928 Grumbkowsfelde). Die weitere Entwicklung des Ortes geht aus den nachstehenden Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen hervor.  
Nach der Auflösung der Haupt- und Schulzenämter '''1721''' und der Neubildung der Domänenämter gehörte das Bauerndorf Uszballen P zum [[Domänenamt Grumbkowkaiten]] (nach 1928 Grumbkowsfelde). Die weitere Entwicklung des Ortes geht aus den nachstehenden Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen hervor.  


===Auszüge aus Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen===


====Uschballen 1728 (Qu: PT Grumbkowkaiten 1, Bl.71; erstellt: 1728)====
[[KarinRobl/Uszballen (Eichbruch)/Auszüge aus Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen|'''Auszüge aus Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen''']]
                               
Nahmen der Bauren:<br>           
1  Jacob '''Bartell'''<br>             
2  Jochim '''Köhler'''<br>           
3  Mathes '''Triebe''', Schultz <br>
4  Heinrich '''Lüetcke'''<br>           
5  Friedrich '''Schaeffer'''<br>         
6  Dangel '''Knust'''<br>               
7  Heinrich '''Pohlemann'''<br>         
8  Casper '''Zehler/Zöhler'''<br> 
Quelle: „Die Domänenämter Uschpiaunen und Grumbkowkaiten“,
1723 – 1858, Prof. Erwin Spehr.




====Uschballen 1736 (Qu: Ostpr.Fol.15361/Generaltabelle, Bl.310 erstellt: 21.Juni 1736)====
===Neuzeit===
 
{|{{prettytable}}
|Nahmen der Wirthe  ||        Hu Mo Ru ||    Herkunft  ||  gu/schl.Wirth 
|-
|1  Borchert Tieppe ||          1 12  ||Halberstädter ||  schlechter Wirth
|-
|2  Joachim Köhler  ||        1 12  ||Halberstädter ||  gutter Wirth 
|- 
|3  Andres Rohland  ||          1 12  ||Halberstädter  || gutter Wirth 
|- 
|4  Michel Sternberg  ||    1 12  ||Halberstädter  || gutter Wirth   
|-
|5  Friederich Schääffer  ||    1 12  ||Halberstädter  || gutter Wirth   
|-
|6  Christoff Knust  ||        1 12  ||Halberstädter  || gutter Wirth 
|- 
|7  Heinrich Pohlmann    ||    1 12  ||Halberstädter  || gutter Wirth 
|- 
|8  Casper Zehler, Schultz||    1 12  ||Sachß        ||  gutter Wirth   
|}
 
 
====Uschballen 1787 (Qu: PT Grumbkowkaiten 7, S.1195-1206; erst.: 18.4.1786)====
 
=====Aus dem Bereisungsprotokoll=====
Schaarwerks Dorf, von Ing. '''Ebell''' vermutlich '''1722''' vermessen. - Bewohner: 1 Eigenkäthner, 1 Amts Schulz, 7 Schaarwerks Bauren; sie wünschen keine Separation. - Viehstand: 41 Pferde, 8 Fohlen, 25 Ochsen, 22 Kühe, 25 Jungvieh, 46 Schafe, 58 Schweine. - Alle sowohl Wohn als Wirthschafts Gebäude sind Königlich und sämtlich noch in einem wohnbaren Zustande; dem Eigenkäthner gehört sein Wohnhaus eigentümlich. - Die Einsaaßen sind betriebsame Wirthe, sie nähren sich vom Ackerbau, von der Vieh Zucht und Garten Nuzzung, sie halten ihre Kinder zur Spinnerey an, durch welche (...) sie sich in guten Vermögens Umständen befinden.
 
=====Praestanda=====
Was ein jeder Wirth an Domainen Zins järlich zu bezahlen hat, solches ist in der Praestations Tabelle gehörig nachgewiesen. - Alle Schaarwercks Bauren müßen an die Universitaet nach Koenigsberg alle Jahr zusammen 6 sch 8 mz Roggen gegen 40 gr p.sch Vergüttung liefern. - An die Kirche werden von der Hube 10 gr Decem entrichtet, der Personal Decem besteht darin, daß ein Knecht oder ein großer Sohn 6 gr Decem und 6 gr zur Armen Casse, eine Magd oder eine erwachsene Tochter 4 gr Decem und 3 gr zur Armen Casse zu erlegen hat. - Der Pfarrer bekommt an Calende järlich von der Hube ¼ sch Roggen, ¼ sch Gerst und ¼ sch Haaber, der Caplan und der Rector zusammen dasselbe. - Zum Vestungsbau nach Graudenz müssen die Einsaaßen ihren Beitrag geben und Mannschaft nach Proportion ihrer Seelenzahl gestellen. - Sie concurriren auch zur Feuer Societaets Casse.
 
=====Dienste=====
Jeder Schaarwercks Bauer hat beim [[Vorwerk Grumbkowkaiten]] alle Jahr 30 Tage mit der Hand oder mit Gespann gegen 6 gr per Tag Vergüttung zu dienen, desgleichen zwei Reisen nach Koenigsberg mit dem auf den Vorwerken erbauten Getreide zu verrichten, dem Amt das Deputat Holtz gegen Vergüttung anzufahren, zur Versorgung des Königl.Holtz Gartens in Gumbinnen in diesem Jahr das Holtz zu schlagen und anzufahren und bei der Holtz Zufuhr für Pfarrer und Schulmeister zu helfen. - Alle haben Burgdienste bei Ämter, Kirchen, Pfarrer, Mühlen und Schulen Bauten zu verrichten und gegen Vergüttung Vorspann zu gestellen. - Alle müssen Leuthe gratis zu Wolfs Jagden sistiren und Wege und Stege in einem guten Zustand halten.
Der Hirth bekommt 3 rtl an Lohn, 8 sch Roggen und 4 sch Gerst, wofür er sich selber speisen muß. - Bei dem Eigenkäthner Friedrich Wildermann ist ein Schänkhaus, in welchem blos Amts Brandtwein debitirt wird. Der Eigenkäthner exercirt zugleich die Leinweber Profession. - Die Kinder empfangen ihren Unterricht von dem im angrenzenden Dorf Uszudszen wohnenden Schulmeister, welcher dafür von der Hube 4 mz Roggen, 2 mz Gerst, 40 Pfund Heu, 50 Pfund Stroh und das gewöhnliche Schulgeld à 15 gr für ein und 30 gr für zwei und mehrere Kinder erhält. - Das Dorf gehört zum Canton v.Platen, Insterburg; die Fourage wird nach Schirwind geliefert.
Tabellenkopf: Namen der Dorfs Einsaaßen - Besitzen Land nach Oletzkoschem Maaß in Hu/Mo/Ru - Dorfs Praestandorum, Summe in rtl.gr.pf - Wo und wann der Besatz- und Annehmungsbrief ausgefertigt und von der Cammer confirmiret worden - Titulus Possessionis der jetzigen Besitzer – Bemerkungen
 
 
=====Tabelle=====
                                                     
{|{{prettytable}}
|-
|Schaarwerks Bauren    ||    Hu Mo Ru ||  rtl.gr.pf  || Brief ||  Besitz ||  Bem.
|-
|1  Eigk.Friedrich Wildermann ||2 178 ||  -.--.--  || {1}  ||    -    ||  {3}
|-
|2  Schulz Heinrich Roland  ||  1 12  ||18.31. 1  ||  -  ||    -         
|-
|3  SchB Hennig Finck    ||    1 12  ||18.31. 1  || {2}  ||    -   
|-
|4  SchB Heinrich Koehler ||    1 12  ||18.31. 1  ||  {2}    ||  -         
|-
|5  SchB Gottfried Horn    ||  1 12  ||18.31. 1  || {2}  ||    -         
|-
|6  SchB Christoff Sternberg  / ol.Michel Sternberg  || 1 12  ||18.31. 1  || {2}  ||  ererbt     
|-                                                 
|7  SchB Heinrich Schaefer ||  1 12  ||    18.31. 1  ||  {2}    ||  -         
|-
|8  SchB Hans Hartung  ||      1 12  ||18.31. 1  || {2}    ||  -         
|-
|9  SchB Friedrich Pohlmann  || 1 12  ||18.31. 1  || {2}  ||    -   
|-
|    ||'''11  8 178 '''|| '''146.68. 8 ''' || || ||
|-
|}
 
#Erb Verschreibung de dato Gumbinnen den 17.October 1785 et confirmiret Berlin den 8.Februar 1786; Grundbuch Nr.101.<br>
#Besatz und Annehmungs Brief de dato Grumbkowkaiten den 12.September 1781 et confirmiret Gumbinnen den 5.May 1786.<br>
#Hat von den Bau und Garten Stellen der Dorfschaft dieses Land erhalten, dahero selbiges (...) entrichtet dafür aber nichts. Ist Amts Schänker und aus der Ursache von Kopf und Horn Schoß frei.<br>
 


Die Gemeinde Eichbruch (Uszballen P) liegt 7 km nördlich der Kreisstadt [[Pillkallen|Schloßberg (Pillkallen)]]. Durch die Gemeindemarkung verlief die im Jahre 1901 in Betrieb genommene Kleinbahnstrecke [[Pillkallen|Schloßberg (Pillkallen)]] – [[Haselberg|Haselberg (Lasdehnen)]]. Nach der russischen Besetzung 1945 wurde die Kleinbahnstrecke wie auch die Reichsbahnstrecke [[Ebenrode |Ebenrode (Stallupönen)]] – [[Pillkallen|Schloßberg (Pillkallen)]] – [[Tilsit]] nach 1945 demontiert und nach Rußland transportiert. Die Gemeindefläche von 360 ha bewirtschafteten sechs Landwirte, Gustav '''Buchholz I''' (Hochmannshof) 193 ha, Gustav '''Buchholz II''' 78,25 ha, Otto '''Buchholz''' 109,75 ha, Adolf '''Sturmat''' 85 ha, Ida '''Tonnius''' 9 ha, August '''Wittmann''' 4 ha. Alle Einwohner des Dorfes mit dem Namen '''Buchholz''' waren miteinander verwandt. Im Vorgarten von Hochmannshof standen im Vorgarten des Gushofes eine große Blutbuche und ein großer Kastanienbaum, auf dem Scheunendach ein Storchennest. Durch den Ort verlief eine Kiesstraße, die Höfe waren zum Teil gepflastert. Im Gemeindegebiet gab es eine Eisenbahn- und eine Straßenbrücke aus Beton.
Auf dem schweren Lehm- und Tonboden der Gemeinde bauten die landwirtschaftlichen Betriebe Roggen, Hafer, Gemenge und Saatklee (Rot- und Schwedenklee zur Vermehrung) an. Bedingt durch die Bodenverhältnisse mußten zahlreiche Pferde gehalten werden, die später durch Schlepper (Traktoren) teilweise ersetzt wurden. Die Landwirte Gustav '''Buchholz''' 1, Adolf '''Sturmat''', Gustav '''Buchholz 2''' und Otto '''Buchholz''' betrieben Pferdezucht; Gustav '''Buchholz 1''' und Gustav '''Buchholz 2''' züchteten auch Ostpreußisches Herdbuchvieh. Im Jahre 1941 standen aus dem Landgestüt Georgenburg die Beschäler „Pilgerstab“, „Pechvogel“, „Markgraf“ und „Quartus“ in Eichbruch. Die Güter besaßen eigene Mühlen zur Getreideverarbeitung. Buchholz 1 hatte eine eigene Schmiede und Stellmacherei. Auf allen Höfen bestand ein gutes Verhältnis zu den Landarbeitern; bei Gustav Buchholz 1 weilten diese bis zur Flucht 1944 zwischen 18 und 32 Jahren. Nachdem der Besitzer 1940 Soldat wurde, bewirtschaftete der Vorarbeiter Josef Powillweit (Kämmerer) den Gutshof. Für die gute Bewirtschaftung wurde er mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.
Die schulpflichtigen Kinder des Dorfes gingen in die einklassige Volksschule mit acht Schuljahren nach dem 3 km entfernten Talwiesen (Uszrudszen) und wurden von Lehrer Fritz '''Geisendörfer''' (1918-1944) im Abteilungsunterricht unterrichtet. Das zur Schule zugehörige Ackerland bearbeiteten die  Bauern und halfen dem Lehrer auch bei der Einbringung der Ernte. Eichbruch besaß keine Freiwillige Feuerwehr. In einem Schuppen stand für den Ernstfall eine Handspritze; bei Einsätzen halfen alle Bauern mit.


<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->

Version vom 30. August 2010, 17:59 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >KarinRobl/Uszballen (Eichbruch)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > KarinRobl/Uszballen (Eichbruch)


Einleitung

KarinRobl/Uszballen (Eichbruch), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

KarinRobl/Uszballen (Eichbruch)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Geschichte

Vorgeschichte

Das Dorf Uszballen P (P für Abk. Kirchspiel Pillkallen), das 1625 erstmals erwähnt wurde, gehörte zum Schulzenamt Uszpiaunen, welches dem Hauptamt Ragnit unterstellt war. Der Ortsname setzt sich aus den litauischen Wörtern „usz“ = hinter und „bala“ = Moor zusammen; Uszballen = hinter dem Moor. Während der großen Pest in den Jahren 1708-1710 blieb Uszballen P nicht verschont. Wieviel Menschen der schwarze Tod dahinraffte wissen wir nicht. Bekannt ist aber, daß nach den Hubenschoßprotokollen (Auflistung der Pestschäden) des Jahres 1719 im Königlichen Bauerndorf Uszballen P von insgesamt 21 Huben 1 Morgen Land 15 Huben 1 Morgen wüst waren, d. h. unbewirtschaftet. Im Dorf lebten 1719 vier litauische Scharwerksbauern und vier deutsche Zinsbauern, die neu angesetzt worden waren. Im südlichen Teil des späteren Kreises Pillkallen wütete die Pest mit grauenvollen Folgen, der nördliche Teil hatte die geringsten Verluste an Menschenleben. Nach der Auflösung der Haupt- und Schulzenämter 1721 und der Neubildung der Domänenämter gehörte das Bauerndorf Uszballen P zum Domänenamt Grumbkowkaiten (nach 1928 Grumbkowsfelde). Die weitere Entwicklung des Ortes geht aus den nachstehenden Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen hervor.


Auszüge aus Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen


Neuzeit

Die Gemeinde Eichbruch (Uszballen P) liegt 7 km nördlich der Kreisstadt Schloßberg (Pillkallen). Durch die Gemeindemarkung verlief die im Jahre 1901 in Betrieb genommene Kleinbahnstrecke Schloßberg (Pillkallen)Haselberg (Lasdehnen). Nach der russischen Besetzung 1945 wurde die Kleinbahnstrecke wie auch die Reichsbahnstrecke Ebenrode (Stallupönen)Schloßberg (Pillkallen)Tilsit nach 1945 demontiert und nach Rußland transportiert. Die Gemeindefläche von 360 ha bewirtschafteten sechs Landwirte, Gustav Buchholz I (Hochmannshof) 193 ha, Gustav Buchholz II 78,25 ha, Otto Buchholz 109,75 ha, Adolf Sturmat 85 ha, Ida Tonnius 9 ha, August Wittmann 4 ha. Alle Einwohner des Dorfes mit dem Namen Buchholz waren miteinander verwandt. Im Vorgarten von Hochmannshof standen im Vorgarten des Gushofes eine große Blutbuche und ein großer Kastanienbaum, auf dem Scheunendach ein Storchennest. Durch den Ort verlief eine Kiesstraße, die Höfe waren zum Teil gepflastert. Im Gemeindegebiet gab es eine Eisenbahn- und eine Straßenbrücke aus Beton. Auf dem schweren Lehm- und Tonboden der Gemeinde bauten die landwirtschaftlichen Betriebe Roggen, Hafer, Gemenge und Saatklee (Rot- und Schwedenklee zur Vermehrung) an. Bedingt durch die Bodenverhältnisse mußten zahlreiche Pferde gehalten werden, die später durch Schlepper (Traktoren) teilweise ersetzt wurden. Die Landwirte Gustav Buchholz 1, Adolf Sturmat, Gustav Buchholz 2 und Otto Buchholz betrieben Pferdezucht; Gustav Buchholz 1 und Gustav Buchholz 2 züchteten auch Ostpreußisches Herdbuchvieh. Im Jahre 1941 standen aus dem Landgestüt Georgenburg die Beschäler „Pilgerstab“, „Pechvogel“, „Markgraf“ und „Quartus“ in Eichbruch. Die Güter besaßen eigene Mühlen zur Getreideverarbeitung. Buchholz 1 hatte eine eigene Schmiede und Stellmacherei. Auf allen Höfen bestand ein gutes Verhältnis zu den Landarbeitern; bei Gustav Buchholz 1 weilten diese bis zur Flucht 1944 zwischen 18 und 32 Jahren. Nachdem der Besitzer 1940 Soldat wurde, bewirtschaftete der Vorarbeiter Josef Powillweit (Kämmerer) den Gutshof. Für die gute Bewirtschaftung wurde er mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Die schulpflichtigen Kinder des Dorfes gingen in die einklassige Volksschule mit acht Schuljahren nach dem 3 km entfernten Talwiesen (Uszrudszen) und wurden von Lehrer Fritz Geisendörfer (1918-1944) im Abteilungsunterricht unterrichtet. Das zur Schule zugehörige Ackerland bearbeiteten die Bauern und halfen dem Lehrer auch bei der Einbringung der Ernte. Eichbruch besaß keine Freiwillige Feuerwehr. In einem Schuppen stand für den Ernstfall eine Handspritze; bei Einsätzen halfen alle Bauern mit.


Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung EICUCHKO14GT
Name
  • Uszballen (- 1936) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Ужбаллен (- 1950-07-04) Quelle Seite 12 (${p.language})
  • Ußballen (1936-09-16) Quelle (${p.language})
  • Uschballen (1936-09-17 - 1938-06-02) Quelle (${p.language})
  • Eichbruch (1938-06-03 -) Quelle (${p.language})
  • Лужское (1950-07-05 -) Quelle Seite 12 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Einwohner
Postleitzahl
  • RUS-238735 (1993)
w-Nummer
  • 50238
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prawdinskij Dorfsowjet, Правдинский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Pillkallen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Kirchspiel Pillkallen - S.226/227

Uszballen, Ußballen, Uschballen, Eichbruch (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.226/227

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum