Lompönen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
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[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
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[[Kategorie:Schulort im Kreis Pogegen]]
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[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
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[[Kategorie:Standesamt im Memelland]]
[[Kategorie:Standesamt im Memelland]]

Version vom 23. Oktober 2010, 13:43 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lompönen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Lompönen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lompönen


Einleitung

Lompönen (1785 auch Lumpöhnen), Lumpönen, Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf moorigen Untergrund. Vergleiche dazu Lomse (Königsberg).

  • prußisch "lumpe" = schmutziger morastiger Ort, Sumpf, der bei Betreten zittert


Politische Einteilung

1940 ist Lompönen eine Gemeinde mit den Dörfern Bardehnen und Lompönen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lompönen gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

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Lumpönen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördlich von Ragnit Lumpönen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Lumpönen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LOMNENKO05XC
Name
  • Klein Lumpönscher Werder (1800)
  • Klein Lompönen (1888) Quelle (${p.language})
  • Klein Lumpönen (1893) Quelle Seite 68 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Wüstung (1945 -)
w-Nummer
  • 66133
Karte
   

TK25: 0897

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pogegen, Pagėgiai, Pagėgių savivaldybė (2011) ( Gemeinde)

Klein Lompönen, Klein Lumpönen (- 1893-06-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Schakeningken, Šokai (1893-07-10 - 1945) ( Landgemeinde) Quelle

Piktupönen (1888) ( Kirchspiel) Quelle S.232/233

Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1888) ( Pfarrei) Quelle S.232/233

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum