Akmonischken (Ksp.Coadjuthen): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(→Karten) |
||
Zeile 110: | Zeile 110: | ||
<br style="clear:both;" /> | <br style="clear:both;" /> | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild:Akmonischken_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Ackmonischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Akmonischken_SCHK007.jpg||thumb|left|430 px|''Ackmonischken'' auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Rucken.jpg|thumb|300 px|Siehe ganz oben rechts '''Ackmonischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Rucken.jpg|thumb|300 px|Siehe ganz oben rechts '''Ackmonischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[<br style="clear:both;" /> | [<br style="clear:both;" /> | ||
[[Bild:Ackmonischken.JPG|thumb|400 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Ackmonischken.JPG|thumb|400 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
[[Bild:Ort_Ackmonischken_11_0030_Ackmonischken_Karte.jpg|thumb|450px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Ackmonischken_11_0030_Ackmonischken_Karte.jpg|thumb|450px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] |
Version vom 15. Dezember 2010, 07:09 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)
Einleitung
Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) (1542 Agminischken, 1584 Ackminischken/ Ackmanischken), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
- 3 km nordöstlich von Koadjuthen, litauisch Akmeniskiai<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf steiniges Gelände.
- prußisch "akmenis" = Stein, Gestein, Felsen, Brocken
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Akmonischken (Ksp.Coadjuthen); Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden bzw. Gutsbezirken: Akmonischken (Ksp.Coadjuthen)<ref> Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm</ref>
1.10.1939: Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) ging an den Kreis Heydekrug <ref>http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm</ref>
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Akmonischken (Ksp.Coadjuthen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Franz Kerutt, 74 ha
Bewohner
Friedhof
Der Friedhof von Ackmonischken ist zugewachsen, aber begehbar. Bis auf wenige Steine ist kaum etwas lesbar.
Die Fotos wurden freundlicherweise von Dennis Loeffke zur Verfügung gestellt (Stand:Juli 2010).
Verschiedenes
Memeler Dampfboot
- 1933 Nr.14 (Memelgau): Pferde scheuten
- 1933 Nr.18 (Memelgau): 19. Januar [Schwerer Unfall beim Holzfahren]
Karten
[
[
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ACKKENKO05WH</gov>
Quellen
<references />