Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/036: Unterschied zwischen den Versionen
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Hause zu Schaif genannt,an dem Münstcrkir.chhof gelegen, und in 20 dergl. Gulden auf einem Hause in der Komgsstraße, zum Bock genannt. Als der Altar nach dem Jahre 1730 abgetragen, wurde die Stiftung mit dem Kreuz-Altar vereinigt. | |||
Der erste Rektor war Christian Elchenrode genannt Scherberch. Ihm folgten Christophorus Schöllberg im Jahr 1527. Lambertus Rechlinger > » 1537. Lambcrtus Pertlinger » » 1564. Petrus Vivarius > » 1604. | |||
Hermanuus Kinchius ^ » Ioannes Stockius » » | |||
Matthias Schorn ^ , 1635. | |||
Ioanncs Kerchius » » 1<)36. | |||
Ioanncs Sancinus B » | |||
Wilhelmus Mann » » | |||
T^legidius .Hermes « » 1t>75. | |||
Kapellen und ihre Altäre. H.. Noch eristirende. | |||
Die ungarische Kapelle. Der ungarische König Ludwig stiftete im Jahr 3374 diese Kapelle") für die Pilgrimme seiner Staaten, die ehemals der Heiligthumsfahrt beizuwohnen pflegten , und versah sie mit zwei Rektoren, Renten, Kleinodien, und allen erforderlichen Kirchen-Gcrä-then reichlich. Die Obsorge derselben übergab er der Stadt-Obrigkeit. Als nun diese Kapelle mehr als 350 Jahr Ke- | |||
Siehe Urkunde N. 8. |
Version vom 18. Dezember 2010, 08:35 Uhr
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Hause zu Schaif genannt,an dem Münstcrkir.chhof gelegen, und in 20 dergl. Gulden auf einem Hause in der Komgsstraße, zum Bock genannt. Als der Altar nach dem Jahre 1730 abgetragen, wurde die Stiftung mit dem Kreuz-Altar vereinigt. Der erste Rektor war Christian Elchenrode genannt Scherberch. Ihm folgten Christophorus Schöllberg im Jahr 1527. Lambertus Rechlinger > » 1537. Lambcrtus Pertlinger » » 1564. Petrus Vivarius > » 1604. Hermanuus Kinchius ^ » Ioannes Stockius » » Matthias Schorn ^ , 1635. Ioanncs Kerchius » » 1<)36. Ioanncs Sancinus B » Wilhelmus Mann » » T^legidius .Hermes « » 1t>75. Kapellen und ihre Altäre. H.. Noch eristirende. Die ungarische Kapelle. Der ungarische König Ludwig stiftete im Jahr 3374 diese Kapelle") für die Pilgrimme seiner Staaten, die ehemals der Heiligthumsfahrt beizuwohnen pflegten , und versah sie mit zwei Rektoren, Renten, Kleinodien, und allen erforderlichen Kirchen-Gcrä-then reichlich. Die Obsorge derselben übergab er der Stadt-Obrigkeit. Als nun diese Kapelle mehr als 350 Jahr Ke-
Siehe Urkunde N. 8.