Mingekrug: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Mingekrug_SCHK003.jpg||thumb|left|430 px|''Minge Krug'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Mingekrug_SCHK003.jpg||thumb|left|430 px|''Minge Krug'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Mingekrug_URMTB011_1860.jpg|thumb|430px|left|Minge Kr. im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 25. Januar 2011, 13:28 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Mingekrug

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Mingekrug

Einleitung

Mingekrug, auch Minge Krug, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Gutsbezirk (Mingekrug) 1874. Gutsbezirk (Mingekrug) 1888. Vereinigt mit Prökuls 18. April 1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mingekrug gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Mingekrug gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Mingekrug gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls.



Verschiedenes

Karten

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Prökuls 1802 (Schroetterkarte Maßstab 1: 160 000)
Minge Krug auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Minge Kr. im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PROULSKO05PN
Name
  • Prökuls Quelle (${p.language})
  • Priekulė (1923) Quelle Seite 1088 (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung)
w-Nummer
  • 66132
externe Kennung
  • nima:-2618164
  • geonames:595598
Karte
   

TK25: 0493

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prökuls, Priekulė ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.158/159

Prökuls I (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.158/159

Priekulė, Priekulės seniūnija (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Memel (lit. Landkreis [1995]), Klaipėdos rajonas, Klaipėdos rajono savivaldybė [1995] (- 1995) ( Rayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Prökuls
         Kirche
object_169350

Quellen